Zusammenfassung
Bei der Bestimmung der Werke, die unter Urheberrechtsschutz stehen, gingen die früheren deutschen Gesetze von den einzelnen Werkgattungen, wie den Schriftwerken, den Werken der Tonkunst, den Werken der bildenden Künste u. a., aus. Solche „Kategorienmethodik“ bedingt aber die Gefahrt, daß sich Lücken zeigen, wenn neue Werkgattungen entstehen, die der Gesetzgeber noch nicht berücksichtigt hat. So sind insbesondere in den letzten Jahrzehnten die Filmwerke als neue Werkgattung neben die bereits bestehenden getreten.
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Ulmer, E. (1980). Die Werke und ihr Urheber. In: Urheber- und Verlagsrecht. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67819-6_3
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