Zusammenfassung
Die Urheberrechtsordnung regelt die Rechtsverhältnisse an Werken der Literatur, der Wissenschaft und der Kunst. Sie schützt das Schaffen der Urheber, indem sie an die Ergebnisse des Schaffens anknüpft: Gegenstand des Urheberrechts sind die Werke, die, wie Sprachwerke und pantomimische Werke, wie Musikwerke und Werke der bildenden Künste, Lichtbildwerke und Filmwerke sowie Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art, aus persönlichem geistigem Schaffen erwachsen.
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© 1980 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Ulmer, E. (1980). Einleitung. In: Urheber- und Verlagsrecht. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67819-6_1
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