Zusammenfassung
Die meisten Störungen, welche zur stationären Aufnahme führen, sind nicht losgelöst von der Umwelt des Kindes zu sehen. Vielmehr trägt diese Umgebung viel zur Aufrechterhaltung etwa von Verhaltensstörungen bei. Auch in der Praxis zeigt sich recht deutlich, daß eine intensive und erfolgreiche stationäre Versorgung über einen bestimmten Zeitraum allein nicht genügt. Die Erfolge der stationären Therapie können bereits lurch relativ geringfügige Störeinflusse aus der sozialen Umwelt des Kindes erheblich beeinträchtigt werden.
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Süss, H. (1981). Die nachstationäre Betreuung als sozialpädiatrische Aufgabe. In: Hellbrügge, T. (eds) Klinische Sozialpädiatrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67811-0_81
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