Zusammenfassung
Vor rund 100 Jahren untersuchte der Englünder Galton die geistige Führungsschicht seines Lundes, überzeugt davon, daß Genialität faßbar und daher meßbar sei. Er kam zu dem Schluß, Hochbegabung sei ausschließlich erblich und daher besäßen bestimmte Familien und Rassen ein überlegenes Denkvermögen. Er publizierte 1869 die Ergebnisse einen Untersuchung an 977 hervorragenden Männern aus insgesamt 300 Familien.
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© 1981 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Baumhauer, J. (1981). Intelligenzmessungen bei Kindern. In: Hellbrügge, T. (eds) Klinische Sozialpädiatrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67811-0_21
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