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Gestaltung der Mensch-Computer-Schnittstelle Als Humanisierung der Arbeit

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CAD und Arbeitssituation

Part of the book series: Informatik-Fachberichte ((INFORMATIK,volume 32))

  • 25 Accesses

Zusammenfassung

Nachdem im Teil 1 versucht wurde, einen Überblick über bereits erkennbare oder zukünftig mögliche negative Erscheinungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von CAD-Systemen zu gewinnen, stellt sich nun die Frage nach Alternativen. Der Frage soll im 2. Teil hinsichtlich technischer Möglichkeiten zur Verbesserung der Arbeitssituation der vom CAD-Einsatz Betroffenen nachgegangen werden.

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Literatur

  1. Das Wort “Ergonomie” wird in dreierlei Weise benutzt: 1. Synonym mit Arbeitswissenschaft, 2. im Rahmen der Informatik als Lehre von der physischen Gestaltung von Arbeitsmitteln und -Umgebung, 3. bei Tietze im Sinne einer erweiterten Arbei tswissenschaft (vgl. 2.1.2.).

    Google Scholar 

  2. ROHMERT/RUTENFRANZ 75

    Google Scholar 

  3. ROHMERT 73, S. 9

    Google Scholar 

  4. TIETZE 74a

    Google Scholar 

  5. ROHMERT 73, S. 9

    Google Scholar 

  6. ROHMERT/RUTENFRANZ 75, S. 2 7

    Google Scholar 

  7. Vgl. die Ausführungen zum Arbeitsbegriff in 1.2.1.

    Google Scholar 

  8. z.B. ROHMERT/RUTENFRANZ 75, S. 26

    Google Scholar 

  9. Selbst in diesem schon eingeschränkten Bereich gibtes noch erhebliche Forschungslücken, z.B. bei der Erforschung von Langzeit- und Mehrfachbelastungen (Naschold/Tietze 77, S. 17).

    Google Scholar 

  10. VOLPERT 78, S. 114

    Google Scholar 

  11. TIETZE 78, S. 3

    Google Scholar 

  12. Persönliche Mitteilung an den Verfasser

    Google Scholar 

  13. NASCHOLD/TIETZE 77, S. 11.

    Google Scholar 

  14. DZIDA et al. 77a

    Google Scholar 

  15. DZIDA et al. 77a, S. 12

    Google Scholar 

  16. HEDBERG 74

    Google Scholar 

  17. VOLPERT 78

    Google Scholar 

  18. z.B. billig vs. humaner Herstellungsprozeß 2) Hetze 78, S. 1

    Google Scholar 

  19. nach einem Vorschlag von HETZE 78 vgl. auch die sehr ähnliche Darstellung der “Problembereiche der Auswirkungsforschung” in Heibey et al. 75, S. 12

    Google Scholar 

  20. HETZE 78, S. 4

    Google Scholar 

  21. TIETZE 74a, S. 311

    Google Scholar 

  22. vgl. TIETZE 74

    Google Scholar 

  23. Man vgl. Kirschs Bemerkungen zur Behandlung von “soft facts” im Systemgestaltungsprozeß (KIRSCH 73, S. 565).

    Google Scholar 

  24. Zitiert nach NASCHOLD/TIETZE 77

    Google Scholar 

  25. VOLPERT 78, S. 114, Unterstreichung von mir. Sicherheit vor Arbeitslosigkeit und Lohnfragen werden trotz ihrer höchsten Priorität für die Bewertung von Arbeitssituationen hier nicht weiter verfolgt, weil sie eher organisatorische als technische Aspekte von Arbeitsgestaltung betreffen.

    Google Scholar 

  26. VOLPERT 78, S. 115, die zitierte Untersuchung wurde 1977 von Lempert veröffentlicht.

    Google Scholar 

  27. VOLPERT 78, S. 115, Hervorhebung von mir. Als bedeutendster wissenschaftlicher Beitrag zur Rolle von Dispositionsspielraum und Qualifikation in Hinblick auf die Humanisierung der Arbeit gilt in der Industriesoziologie das Buch von Fricke (FRICKE 75).

    Google Scholar 

  28. KERN/SCHUMANN 70, S. 85 ff.

    Google Scholar 

  29. Allerdings zeigt ein Vergleich mit den 37 Gruppen des Arbeitswissenschaftlichen Erhebungsbogens zur Tätigkeitsanalyse (AET, ROHMERT/RUTENFRANZ 75, S. 37), der zur belastungsspezifischen Untersuchung allgemeiner Arbeitstätigkeiten dient, daß alle dort aufgeführten Aspekte sich in dem angegebenen Zielesystem wiederfinden, soweit sie für computergestützte Arbeitsplätze in der Konstruktion von Bedeutung sind.

    Google Scholar 

  30. z.B. CAKIR et al. 78

    Google Scholar 

  31. z.B. ROHMERT/LUCZAK 73; Friczewski/Thorbeke 76, machen Angaben zum Zusammenhang zwischen Informationsüberlastung und Kreislaufkrankheiten.

    Google Scholar 

  32. z.B. DEHNING/ESSIG/MAASS 78, S. 68

    Google Scholar 

  33. DEHNING/MAASS 77, Graus et al. 75

    Google Scholar 

  34. z.B. DEHNING/ESSIG/MAASS 78, S. 233 ff.

    Google Scholar 

  35. z.B. ROHMERT/RUTENFRANZ 75, S. 37

    Google Scholar 

  36. Die unter 6. und 7. genannten Belastungen werden bei FRICZEWSKI/THORBEKE 76 mit dem Auftreten koronarer Herzerkrankungen in Verbindung gebracht.

    Google Scholar 

  37. MÜLLER-BÖLING 78

    Google Scholar 

  38. HEIBEY et al. 77, S. 31 ff, S. 48 ff.

    Google Scholar 

  39. Die Gliederung der Ebenen (2.) und (3.) wurde aus DEH-NING/ESSIG/MAASS 78, S. 142 ff übernommen. Die dort für Dialogsysteme getroffenen Aussagen lassen sich im Prinzip auf jede Form von Mensch-Computer-Interaktion verallgemeinern.

    Google Scholar 

  40. In Verallgemeinerung des “Dialogtyps” bei DEHNING/ESSIG/ MAASS 78

    Google Scholar 

  41. DEHNING/ESSIG/MAASS 78, S. 57 ff

    Google Scholar 

  42. DEHNING/MAASS 77, vgl. auch GRAUS et al. 75

    Google Scholar 

  43. WATZLAWICK/BEAVIN/JACKSON 69

    Google Scholar 

  44. Solche Möglichkeiten wurden von Treu systematisch untersucht (TREU 75).

    Google Scholar 

  45. “Frauen zwischen Rationalisierung und Ratlosigkeit”, ZDF

    Google Scholar 

  46. WATZLAWICK/BEAVIN/JACKSON 69, S. 51

    Google Scholar 

  47. Eine ausführliche Erörterung der konkurrierenden Ziele niedriger Bedienungskomplexität und hoher Nutzungsflexibilität findet sich in HEIBEY et al. 77, S. 77 ff.

    Google Scholar 

  48. vgl. z.B. auch den Kriterienkatalog in DZIDA et al. 77a.

    Google Scholar 

  49. Kirchner legte eine Verträglichkeitsanalyse vor (KIRCHNER 77).

    Google Scholar 

  50. Vgl. z.B. Tietzes Bemerkungen zur Humanisierung der Bildschirmarbeit, zitiert in Abschnitt 2.1.2., sowie die an die Betroffenen gerichtete Werbung der Firma IBM.

    Google Scholar 

  51. Hacker unterscheidet bei den Regulationsfunktionen des Gehirns 3 Ebenen: 1. psycho-motorisch, 2. begrifflich-perzeptiv, 3. intellektuell (HACKER 73). “Geistige Leistung” bezieht sich hauptsächlich auf die Ebenen 2 und 3.

    Google Scholar 

  52. ROHMERT/RUTENFRANZ 75

    Google Scholar 

  53. ROHMERT/RUTENFRANZ 75, S. 8; ders. S. 10

    Google Scholar 

  54. DIN 33405, S. 4

    Google Scholar 

  55. DIN 33405, S. 4

    Google Scholar 

  56. SCHMIDTKE 65

    Google Scholar 

  57. DIN 33405, S. 2

    Google Scholar 

  58. derselbe, S. 1

    Google Scholar 

  59. derselbe, S. 4

    Google Scholar 

  60. nach CAKIR et al. 78, S. 431

    Google Scholar 

  61. DIN 33405, S. 1

    Google Scholar 

  62. ebenda

    Google Scholar 

  63. SCHMIDTKE 73; vgl. den dort abweichenden Sprachgebrauch für “Belastung” und “Beanspruchung”.

    Google Scholar 

  64. DIN 33405, S. 2

    Google Scholar 

  65. DIN 33405, S. 1

    Google Scholar 

  66. ders., S. 2

    Google Scholar 

  67. SCHMIDTKE 65

    Google Scholar 

  68. DIN 33405, S. 2

    Google Scholar 

  69. DIN 33405 2) ebenda

    Google Scholar 

  70. SCHMIDTKE 65

    Google Scholar 

  71. ROHMERT/RUTENFRANZ 75, S. 23., geben eine etwas abweichende Darstellung menschlicher Verhaltensweisen bei überhöhten Leistungsanforderungen.

    Google Scholar 

  72. SCHMIDTKE 65

    Google Scholar 

  73. MEYER/STUBBE/ZILLMER 77

    Google Scholar 

  74. Wie ernst dies Problem ist, zeigt ein Zitat des psychiatrischen Beraters der Kodak Co.: “Psychische Erkrankung ist ein häufigerer Grund für das Fehlen im Betrieb als irgendeine physische Erkrankung, ausgenommen die einfache Erkältung.” (nach ABHOLZ 70, S. 144)

    Google Scholar 

  75. Koronare Herzerkrankungen (Infarkt) und Krankheiten des Magen-Darmtrakts sind typische psychosomatische Erscheinungen.

    Google Scholar 

  76. ABHOLZ 70, S. 148, dort auch genauere bibliographische Angaben

    Google Scholar 

  77. derselbe, S. 149

    Google Scholar 

  78. derselbe, S. 148, ausführlich zu koronaren Herzerkrankungen auch FRICZEWSKI/THORBEKE 76

    Google Scholar 

  79. GRABOWSKI 79 ]

    Google Scholar 

  80. ders., S. 160

    Google Scholar 

  81. Zur Darstellungsqualität: LAXON 77, zur technischen Wirkungsweise GROVER 77, zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit: LAXON 77, BAATZ 73.

    Google Scholar 

  82. Die Wirkungsweise eines Lichtgriffels erläutert HÖRBST 77.

    Google Scholar 

  83. Eine Fotographie des Philips-Arbeitsplatzes findet sich in BLUME/BURMESTER 77

    Google Scholar 

  84. Zur Funktionsweise einer Kathodenstrahlröhre mit Bild-speicherung siehe HÖRBST 77, S. 122 f.

    Google Scholar 

  85. z.B. KUBICEK 75, S. 163

    Google Scholar 

  86. u.a. Prof. Flessner sowie Mitarbeiter der Firma Still Fahrzeugbau

    Google Scholar 

  87. CAKIR et al. 78

    Google Scholar 

  88. MÜLLER-BÖLING 78, S. 309; vgl. auch die Bestandsaufnahme älterer empirischer Arbeiten in HEIBEY/LUTTERBECK/ TÖPEL 77, S. 247 ff.

    Google Scholar 

  89. CAKIR et al. 78

    Google Scholar 

  90. CAKIR 79, S. 22 f

    Google Scholar 

  91. ders., S. 24

    Google Scholar 

  92. PALME 75, PALME 77

    Google Scholar 

  93. PALME 77

    Google Scholar 

  94. ROHLFS 78, S, 7

    Google Scholar 

  95. BAUBÖK 77

    Google Scholar 

  96. HATVANY 72, HATVANY 77

    Google Scholar 

  97. HATVANY 72, S. 116

    Google Scholar 

  98. ders., S. 117, vgl. oben Stufen 2 und 3

    Google Scholar 

  99. HATVANY 72

    Google Scholar 

  100. ebenda

    Google Scholar 

  101. SCHMITT 79

    Google Scholar 

  102. ROHMERT/ LUC ZAK 73

    Google Scholar 

  103. AMBROZY 71

    Google Scholar 

  104. HATVANY 72, S. 117; SCHMITT79, S. 3–39

    Google Scholar 

  105. HATVANY 72

    Google Scholar 

  106. DOMKE/SANDER 75, S. 149

    Google Scholar 

  107. TREU 7 5

    Google Scholar 

  108. Die Formulierungsarbeit ist also Teil der unter der These 3 (Abschnitt 1.2.1.) behandelten Codierarbeiten.

    Google Scholar 

  109. OPPOR/PETERSEN 71

    Google Scholar 

  110. KRAISS 78

    Google Scholar 

  111. ROHLFS 78, S. 14

    Google Scholar 

  112. anläßlich der Diskussion des Referats von Hatvany (HATVANY 72, S. 120)

    Google Scholar 

  113. GORNY 78

    Google Scholar 

  114. Tastsinn

    Google Scholar 

  115. KRAISS 78

    Google Scholar 

  116. GMD-SPIEGEL 78

    Google Scholar 

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Kühn, M. (1980). Gestaltung der Mensch-Computer-Schnittstelle Als Humanisierung der Arbeit. In: CAD und Arbeitssituation. Informatik-Fachberichte, vol 32. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67792-2_3

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