Zusammenfassung
Der Ausgangspunkt ist naheliegend: Es ist die Idee, vorgefertigte Bausteine als „Programmkonserven“so flexibel wie möglich zur Disposition von Anwendern zu haben. Der Begriff „Methodenbank“ist flugs geprägt, und es besteht die Gefahr, ein Modewort zu haben. Da der hierdurch angesprochene Themenkreis ein reges und breit gestreutes Interesse findet - wie z.B. auf einer von der GMD veran stalteten Tagung über Status und Anforderungen auf dem Gebiet der Modell-Software 2/(GMD76) festzustellen war, - ist es angebracht,über die begrifflichen Grundlagen hierzu Erörterungen vorzulegen.
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© 1980 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Hauer, KH. (1980). Steuerung von Methodenbanken. In: Portable Methodenmonitoren. Informatik-Fachberichte, vol 23. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67563-8_1
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