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Die Lehrkörperstruktur der Technischen Hochschule Berlin 1879–1945

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Wissenschaft und Gesellschaft

Zusammenfassung

Unter einem „Lehrkörper“versteht man gemeinhin die Gesamtheit aller Lehrenden oder — auf die Hochschule bezogen — die Gesamtheit aller Hochschullehrer. Die Verwendung des Hochschullehrerbegriffs erscheint allerdings zumindest in zweierlei Hinsicht als problematisch:

  • — juristische Definition und akademische Einschätzung, wer und unter welchen Voraussetzungen als Hochschullehrer zu gelten habe, unterlag und unterliegt dem historischen Wandel — ein Problem, das wir weiter unten noch erörtern werden;

  • — die Positionsbezeichnung „Hochschullehrer“bezeichnet nur eine Funktion des tatsächlich multifunktionalen Positionsträgers und gibt den Standort seiner Funktionstätigkeit, nämlich die Hochschule, an, während andere wichtige, oft vorherrschende Funktionen des Hochschullehrers, z. B. Verwalten oder Forschen, nicht explizit in dem Begriff enthalten sind.

Ursprünglich war eine umfassende (auch quantitative) Studie über die Hochschullehrer, Assistenten und Studenten der TH/TU Berlin für den Zeitraum 1879–1979 zusammen mit Hans Ebert geplant. Der tragische Tod von Hans Ebert noch vor der Konzeptualisierung und Durchführung des Projektes hat die Verwirklichung dieser Studie verhindert und machte eine pragmatische Einschränkung auf ein Teilgebiet für diesen Festschrift-Beitrag notwendig. Dieser Beitrag fühlt sich dem Andenken an Hans Ebert verpflichtet.

Kenntnisse und Fertigkeiten zur Anwendung quantitativer Methoden in der Geschichtswissenschaft sind bislang allgemein und insbesondere unter studentischen Hilfskräften noch wenig verbreitet, um so mehr möchte ich Olaf Eimer, der die Arbeiten im Rechenzentrum besorgte, und Rüdiger Hachtmann, der weite Teile der Codierung und der Ablocharbeiten übernahm, für ihre Unterstützung danken.

Angesichts der notwendigen Länge des Beitrages wurde der Anmerkungsapparat gestrafft und weitgehend auf Belege beschränkt; die Entnahme von Daten aus der Geschichte der TH Berlin erfolgte in der Regel aus den vorhandenen Festschriften bzw. Chroniken (einschließlich der neuen Chronik des zweiten Bandes) und wird nicht gesondert gekennzeichnet. Ebenso wurde im Vergleich mit der Hochschullehrerstruktur der Universitäten regelmäßig auf die grundlegende „Pionierstudie“ von Christian v. Ferber (Die Entwicklung des Lehrkörpers der deutschen Universitäten und Hochschulen 1864–1954, Göttingen 1956) zurückgegriffen, Hinweise auf diese Arbeit erfolgen nur pauschal.

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Anmerkungen

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  16. Diese Kartei wurde im TU-Hochschularchiv angelegt und enthält knappe Angaben zur TH-Tätigkeit des jeweiligen Hochschullehrers, die weit überwiegend gedrucktem biographischen Material entnommen worden sind. Der Vf. dankt Dr. Horst Müller für die freundliche Überlassung einer Karteikopie.

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  17. Aufgrund des Erlasses vom 13. 12. 1934 mußte jeder Hochschullehrer auf einem doppelseitigen Formblatt detaillierte Angaben über Herkunft, Bildungsgang, Prüfungen, Berufstätigkeiten etc. bis hin zur politischen Gesinnung und Aktivität machen; die Kartei lagert im Bundesarchiv Koblenz, eine (unvollständige) Karteikopie wurde im Nachlaß Hans Ebert benutzt; der Vf. dankt Frau Ute Ebert für die freundliche Überlassung.

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  79. Vgl.: Huber, Hochschulverwaltung, Bd. 2, S. 32–34.

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  80. Vgl.: Hans Ebert, Die Technische Hochschule Berlin und der Nationalsozialismus: „Politische Gleichschaltung“und „rassistische Säuberungen“, in diesem Band.

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  81. Die kartographische Vorlage wurde entnommen aus: Das Akademische Deutschland, Bd. I, Berlin 1929, Beilage.

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Schröder, W.H. (1979). Die Lehrkörperstruktur der Technischen Hochschule Berlin 1879–1945. In: Rürup, R. (eds) Wissenschaft und Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67450-1_2

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