Zusammenfassung
Wir haben in den vorausgegangenen Kapiteln hervorgehoben, daß klassisches und instrumentelles Konditionieren möglicherweise nicht nur unterschiedliche Techniken zur Einübung von Verhalten darstellen, sondern auch unterschiedliche Lernprozesse repräsentieren. Nicht wenige Theoretiker sind der Ansicht, daß es zwei verschiedene Lernprozesse gibt, wenngleich noch ein Mangel an Übereinstimmung bezüglich der diesen Prozessen zugrundeliegenden Gesetzmäßigkeiten besteht. Zur Unterstützung ihrer Behauptung verweisen sie auf einige wesentliche Differenzen zwischen klassischen und instrumenteilen Lernsituationen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1979 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Tarpy, R.M. (1979). Klassische und instrumentelle Konditionierung: Ein Vergleich. In: Lernen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67376-4_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-67376-4_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-09478-4
Online ISBN: 978-3-642-67376-4
eBook Packages: Springer Book Archive