Zusammenfassung
Die Mikroskopie erlaubt mit einer apparativen (optischen) Vergrößerung die Sichtbarmachung kleiner Objekte, die unter dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges liegen. Unter Auflösungsvermögen versteht man die Fähigkeit des Auges oder eines optischen Instrumentes, zwei Punkte in einer bestimmten Entfernung als getrennt liegende Punkte wahrzunehmen. Die Vergrößerung wird durch Linsensysteme (Objektive, Okulare) erreicht; man unterscheidet Mikroskope nach der Art der bei ihnen angewandten Strahlungsquelle wie z.B. das Licht-, Fluorescenz- und Elektronenmikroskop — die in der Histologie gebräuchlichen Arten — oder seltener angewandt, das Infrarot- und Ultraviolettmikroskop.
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© 1979 Springer-Verlag Berlin-Heidelberg
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Knoche, H. (1979). Grundlagen der Mikroskopie und der histologischen Techniken [8.8.4. und 8.8.5.]. In: Lehrbuch der Histologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67218-7_19
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