Zusammenfassung
Die Außenwirtschaftspolitik ist ein Teilgebiet der Wirtschaftspolitik. Entsprechend ist auch die Theorie der Außenwirtschaftspolitik ein Teilgebiet der Theorie der Wirtschaftspolitik. Erkenntnisobjekt und Systematik der Theorie der Außenwirtschaftspolitik lassen sich deshalb am leichtesten erlautern, wenn man sich zunachst den Gegenstand der Wirtschaftspolitik vergegenwärtigt.
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Anmerkungen
Zur Definition der Wirtschaftspolitik vgl. z.B. auch Schiller, 1965 (E), S. 210? Giersch, 1961 (E), S. 17; Gafgen, 1968 (E), S. 117 f.; Boulding, 1963 (E), S. 1.
Anstelle des Begriffspaares "angewandte" und "Theorie der" Wirtschaf tspolitik benutzt man in der Literatur haufig das aquivalente Begriffspaar "spezielle" und "allgemeine" Wirtschaftspolitik. Vgl. Gafgen, 1968 (E), S. 119.
Die Desintegration ist ein der Integration entgegengesetzter ProzeB und Zustand. Die Definition des Begriffs "Integration" ist in der Literatur nicht einheitlich. Vgl. die Zusammenstellung der verschiedenen Definitionen bei Balassa, 1961 b (II), S. 1 ff.
Vgl. Lipsey und Lancaster, 1956–57 (II), Negishi, 1969 (II).
Vgl. z.B. Alexander, 1951 (I); Hemming und Corden, 1958 (I); Willgerodt, 1962 (I); Haberler, 1967 (I) und 1969 (I); Tower, 1973 (I); Hindley, 1974 (I); Hasse, Werner und Willgerodt, 1975 (I), S. 34 ff.
Zu den Giitern sollen neben den Endprodukten der Konsum- und Kapitalgiiterindustrie auch die Zwischenprodukte beider Sektoren sowie Dienstleistungen gezahlt werden. Hingegen werden zum grenziiberschreitenden Faktorenhandel internationale Kapitalbewegungen und internationale Arbeiterwanderungen gezahlt.
In der Literatur wird in diesem Zusammenhang auch von mengenmaBigen MaBnahmen und (positiven oder negativen) Handelsabgaben gesprochen. Vgl. Funck, 1968 (E), S. 101.
Die Anwendung des mengenpolitischen Instruments der Verbote auf den gesamten internationalen Giiterverkehr eines Landes fiihrt zur Autarkie, die nicht zum Gegenstand des vorliegenden Bandes gehort. Vgl. dazu den obigen Abschnitt 0.(3) a).
Allerdings ist die Exportsubventionierung nur eine der moglichen Ursachen des Dumping.
Vgl. den grundlegenden Aufsatz von Lerner, 1936 (I).
Zu den hier vernachlassigten mengenpolitischen Instrumenten vgl. Hafner, 1934 (I) und 1935 (I), Kiing, 1954 (I), Baldwin, 1971 (I) sowie die Ausfiihrungen in den folgenden Unterabschnitten a) und b).
Vgl. Rose, 1966a (I), S. 355 ff., 447 ff.
Daneben konnen auch die komparativen Vorteile eines Landes durch die Einfiihrung von Zollen modifiziert werden.
Vgl. die zusammenfassende Darstellung bei Johnson, 1969b (I); Hiemenz u.a., 1971 (I); Ethier, 1971 (I), S. 17 f.; Hiemenz und v. Rabenau, 1973 (I).
Vgl. Corden, 1963 (I). Erste Ansatze zu den tlberlegungen von Corden sind bereits bei Barber, 1955 (I) zu finden.
Vgl. Balassa, 1965 (I), Johnson, 1965a (I), Basevi, 1966 (I) und Corden, 1966a (I) sowie die Ubersetzung des Beitrags von Corden im vorliegenden Band, S. 43 ff.
Vgl. Corden, 1966a (I). Ubersetzung im vorliegenden Band S. 43 ff. Zur Beriicksichtigung anderer Instrumente der nationalen Außenwirtschaftspolitik des Inlandes vgl. auch Johnson, 1969b (I); Hiemenz u.a., 1971 (I), S. 208 ff.
Vgl. Leith, 1968b (I), Massell, 1968 (I), Anderson und Naya, 1969(1) Grubel und Lloyd, 1971 (I).
Vgl. Hiemenz u.a., 1971 (I), S. 196, 204 ff.
Vgl. Corden, 1969 (I), Anderson, 1970 (I), Tan, 1970b (I); Ethier, 1971 (I), Evans, 1971 (I), Jones, 1971 (I); Mayer, 1971 (I); Ramaswami und Srinivasan, 1971 (I), Bhagwati und Srinivasan, 1973a (I); Casas, 1973b (I); Khang, 1973 (I); Ray, 1973 (I), Sendo, 1974 (I).
Johnson, 1971a (I), Ubersetzung im vorliegenden Band S. 72 ff. Vgl. auch Ethier, 1972 (I).
Vgl. dazu auch Stern, 1973a (I).
Vgl. die Aufzahlung der Ursachen fiir domestic distortions bei Johnson, 1965c (I).
Bhagwati und Ramaswami, 1963 (I). Einen Uberblick über die altere Literatur gibt Bhagwati, 1964 (I), S. 62 ff. Vgl. daneben auch Batra und Pattanaik, 1970 (I), S. 647.
Hamilton, 1791 (I), List 1928 (I).
Grubel, 1966 (I). Vgl. auch den grundlegenden Beitrag von Negishi, 1968a (I). Weitere Beitrage zur Diskussion der Erziehungszollproblematik leisteten in jiingster Vergangenheit Baldwin, 1969 (I), Johnson, 1970a (I), Clemhout und Wan, 1970 (I).
Vgl. Bhagwati und Ramaswami, 1963 (I); Bhagwati, 1964 (I), S. 59; Johnson, 1965c (I); Grubel, 1966 (I), S. 339; Baldwin, 1969 (I), insbes. 5.. 295 und 303.
Bhagwati, 1964 (I), S. 60 f.; Johnson, 1965c (I), S. 4 f.
Vgl. die Entwicklung einer Formel fiir den Optimalzoll bei Johnson, 1950-51 (I). Zu den Grundlagen der Optimalzolltheorie vgl. Rose, 1966b (I) und 1976 (E), S. 378 ff. sowie Ozawa und McDonnel, 1973 (I); Bertrand, 1973 (I); Ray, E.J., 1974 (I).
Vgl. z.B. Schlieper, 1969 (I), insbes. S. 405.
Vgl. Jones, 1967 (I), dessen Uberlegungen von Gehrels, 1971 (I) fiir n Giiter formuliert worden sind. Weitere Beitrage zur Beriicksichtigung internationaler Faktorwanderungen leisteten Ramaswami und Srinivasan, 1968 (I), Rakowski, 1970 (I), Casas und Scully, 1972 (I) sowie Casas, 1973a (I). tfbersetzung der letztgenannten Untersuchung im vorliegenden Band S. 97 ff.
Findlay, 1968 (I).
Bertrand und Flatters, 1971 (I); Musgrove, 1972 (I); van Order, 1974 (I).
Vgl. Johnson, 1972a (I); Bhagwati und Srinivasan, 1973b (I).
Vgl. Stolper und Samuelson, 1941-42 (I).
Vgl. z.B. Minabe, 1966 (I); Rao, 1971 (I); Uekawa, 1971 (I); Berglas und Razin, 1974 (I).
Berglas und Razin, 1974 (I).
Vgl. z.B. die Ausfiihrungen im voraufgegangenen Abschnitt b).
Diese Annahme wird im folgenden Abschnitt 3.b. aufgelost.
Vgl. z.B. Merk, 1973 (I) und insbes. Berry, 1974 (I).
Zur Darstellung der bei Zahlungsbilanziiberschiissen und -defiziten auftretenden Liquiditatsprobleme und ihrer Wirkungen auf den internationalen Handel vgl. z.B. Luckenbach und Rose, 1970 (III), S. 419 f.
Vgl. Boulding, 1963 (E), S. 260 ff.
Zur Politik der Kapitalverkehrskontrollen vgl. Gutowski, 1972 (I); Cairncross, 1973 (I).
Vgl. die ausfiihrliche Darstellung dieser Zusammenhange bei Bernstein, 1950 (I); Gradin, 1958 (I); Lutz, 1970 (I); Fleming, 1971 (I) und 1974 (I); Hasse u.a., 1975 (I), S. 55 f.
Bekanntlich muB man mit diesem Zielkonflikt zwischen externer und interner Stabilitat rechnen, wenn das Zahlungsbilanzdefizit in der Depression und der ZahlungsbilanziiberschuB in der Hochkonjunktur auftritt.
Zur Einfiihrung in die Devisenterminpolitik der Zentralbank vgl. die klare Darstellung von Fleming und Mundell, 1964 (I). Daneben vgl. auch Lipfert, 1969 (III), S. 186 f.; Schroder, 1969a (I), S. 120 ff.; Neldner, 1970 (I); Schroder, 1972 (I).
Vgl. den tlberblick bei Rose, 1966a (I), S. 22 ff. und Jacob, 1972 (I).
Die grundlegenden Untersuchungen zur Elastizitatsanalyse (Machlup, 1939-1940 (I) und Haberler, 1949 (I)) sowie zur Absorptionstheorie (Alexander, 1952 (I)) sind in dem von Rose herausgegebenen Band (Rose, 1966a (I)) enthalten. Vgl. auch die Kombination von Elastizitatsbetrachtung und Absorptionstheorie bei Tsiang, 1961 (I).
Vgl. Gray, 1965 (I), Ubersetzung im vorliegenden Band S. 107 ff. sowie die spatere Veroffentlichung von Briining, 1971 (I).
Vgl.. z.B. Coppock, 1971 (I); Amano, 1972 (I) ; Bender, 1972a (I) und 1972b (I); Dornbusch, 1973a (I).
Vgl. Borcich, 1972 (I).
Vgl. Sandler, 1974 (I), Ubersetzung im vorliegenden Band S. 127 ff. sowie die kritischen Anmerkungen zu diesem Beitrag von Callier, 1975 (I) und die Entgegnung von Sandler, 1975 (I).
Vgl. Mundell, 1962 (I).
Diese Zuordnung von Zielen und Mitteln ist allerdings nicht unbestritten. Vgl. dazu insbes. Fausten, 1971 (I); daneben auch Cherneff, 1974a (I) und 1974b (I).
Vgl. Krueger, 1965 (I); Johnson, 1965d (I), 1966b (I) und 1966c (I); Marsh und Johnson, 1967 (I); Sohmen, 1967 (I); Jones, 1968 (I); Niehans, 1968 (I); Baggott und Flanders, 1969 (I); Jarchow, 1970(1), wiederabgedruckt im vorliegenden Band S. 143 ff.; Basevi, 1971b (I); Kasper, 1972 (I); Swoboda, 1972 (I); Arndt, 1973 (I).
Vgl. Hasse u.a., 1975 (I), S. 40.
Zur Darstellung des direkten internationalen Preiszusammenhangs vgl. z.B. Schroder, 1969b (I); Adebahr, 1972 (I) urid Rose, 1976 (E), S. 90 ff.
Vgl. Kasper, 1972 (I), S. 127 f.
Vgl. Fleming und Mundell, 1964 (I), S. 15, 17. Siehe daneben auch Tsiang, 1959-60 (I); Stokes, 1972 (I).
Vgl. fur den handelspolitischen Bereich vor allem die Beitrage zur Ermittlung der Protektionskosten (Corden, 1957 (I), Johnson, 1960a (I) und 1965b (I), James, 1971 (I), Glisman, 1974 (I), Waters II, 1974 (I)) und fur den zahlungsbilanzpolitischen Bereich die Untersuchungen von Johnson, 1966d (I) über die Wohlfahrtskosten der Wechselkursstabilisierung und von Hause, 1966 (I) über die Wohlfahrtskosten ungleichgewichtiger Wechselkurse.
Vgl. Curzon, 1974 (II).
Gewohnlich wird am Ende dieser Liste zusStzlich die Wirtschaftsunion aufgefiihrt. Da diese aber neben der realokonomischen auch die monetare Integration der beteiligten Volkswirtschaften erfordert, soil sie bis zum folgenden Abschnitt b zuriickgestellt werden.
Vgl. z.B. die Zollpraferenzen, die den Entwicklungslandern eingeraumt werden. 63a) Zur Definition der Meistbegiinstigung vgl. Piitz, 1961 (II), S. 285: "Meistbegunstigung liegt dann vor, wenn ein Staat einem Handelspartner die gleichen handelspolitischen Begiinstigungen zuerkennt, die er anderen Staaten schon eingeraumt hat oder die er wahrend der Vertragsdauer anderen Staaten noch einraumen wird."
Vanek, 1965 (II), Kemp, 1969 (II). Vgl. auch Clague, 1972 (II) und Caves, 1974 (II).
Vgl. den obigen Abschnitt 1a (1) a).
Vgl. dazu auch Grubel, 1971 (I), S. 4. Die Theorie der effektiven Protektion ist auch bei der Realisierung anderer Integrationsformen relevant. Vgl. z.B. die Einbeziehung der Theorie der effektiven Protektion in die Zollunionstheorie bei Johnson, 1968 (II), S. 185 ff.
Empirische Beispiele fur Freihandelszonen sind die EFTA (European Free Trade Association) und die LAFTA (Latin American Free Trade Association). Vgl. Cale, 1969 (II).
Zur okonomischen Problematik der Freihandelszone vgl. Franck und Weisband, 1968 (II), Johnson, 1969a (II) sowie insbes. Hamada, 1974 (II).
Vgl. Cooper und Massell, 1965b (II), S. 472 ff.
) Empirisches Beispiel einer Zollunion ist die EWG (Europaische Wirtschaf tsgemeinschaft).
Vgl. die zusammenfassende Darstellung der Diskussion bei Mackscheidt, 1967 (II).
Vgl. z.B. Krauss, 1971 (II), S. 75.
Vgl. dazu den folgenden Abschnitt 2 b.
Vgl. auch Corden, 1965 (E), S. 52.
Einen Uberblick über die Zollunionstheorie vermitteln u.a. die Arbeiten von Vanek, 1965 (II), Lipsey, 1970 (II) und Krauss, 1972 (II).
Vgl. den Uberblick über das erste Jahrzehnt dieser Entwicklungsphase bei Lipsey, 1960 (II); Ubersetzung im vorliegenden Band S. 171 ff. Vgl. daneben auch Briining, 1969 (II).
Vgl. Viner, 1950 (II). Siehe auch die neuere Untersuchung der gleichen Fragestellung bei Williams, 1972 (II).
Zu den Voraussetzungen der Handelsschaffung und Handelsablenkung in der Realitat vgl. Liesner, 1963 (II), S. 196.
Vgl. dazu auch Johnson, 1957 (II), S. 41 und Shibata, 1967 (II).
Vgl. Meade, 1966 (II), Gehrels, 1956-57 (II), Lipsey, 1957 (II), sowie die Auflosung einiger restriktiver Pramissen dieser Autoren bei Michaely, 1965 (II).
Vgl. dazu auch Johnson, 1960 (II).
Vgl. dazu vor allem die klassische Arbeit über handelsablenkende Zollunionen von Lipsey, 1957 (II), sodann auch Mishan, 1966 (II) und die Erweiterung der Analyse von Lipsey durch Bhagwati, 1971 (II). Neuerdings wurde die Diskussion fortgeftihrt durch Kirman, 1973 (II), Bhagwati, 1973 (II), Johnson, 1974 (II) und 1975 (II) sowie Fl^ystad, 1975a (II).
Spraos hat steigende Grenzkosten in die Zollunionstheorie eingefiihrt. Vgl. Spraos, 1964 (II). 81a) Vgl. Corden, 1972a (II), Ubersetzung im vorliegenden Band S. 194 ff.
Zur Kritik dieses Vorgehens vgl. jedoch Krauss, 1972 (II), S. 420f.
Vgl. z.B. Makower und Morton, 1953 (II), Humphrey und Ferguson, 1960 (II), sodann insbes. die grundlegende Arbeit von Mundell, 1964 (II), daneben Vanek, 1965 (II), Kemp, 1969 (II), Briining, 1969 (II), Arndt, 1969 (II) und die Fortfiihrung der Uberlegungen von Arndt bei Ghosh, 1974 (II). Siehe auch Chaffee Jr., 1975 (II).
Vgl. den Uberblick über diese Phase der Zollunionstheorie bei Krauss, 1972 (II).
Vgl. Cooper und Massell, 1965a (II), sowie Johnson, 1965 (II); Ubersetzung in diesem Band S. 207 ff.
Zu den dynamischen Effekten der Zollunion vgl. auch Kreinin, 1964 (II), Carlson, 1970 (II).
Der Begriff Wahrungsunion umfaBt bei einigen Autoren auch die Wechselkursunion (vgl. z.B. Moller, 1972 (III), S. 81). Im folgenden soil jedoch der Begriff Wahrungsunion ausschlieBlich i.e.S. verwendet werden.
Vgl. auch Corden, 1972b (II), S. 2, 25.
Ein aktuelles Beispiel einer Wechselkursunion ist der seit dem 24. April 1972 realisierte europaische Wechselkursverbund. Dieses regionale System fixierter Wechselkurse wird gemeinhin als Wahrungs-"Schlange" bezeichnet. Zu den monetaren Problemen der europaischen Integration vgl. z.B. Giersch, 1971 (II). Daneben war auch der IWF (Internationaler Wahrungsfond) in seiner ursprunglichen Konzeption eine Wechselkursunion.
Zur Diskussion der Vor- und Nachteile einer Wechselkursunion fur die Lander eines gemeinsamen Marktes vgl. Fleming, 1971 (II), sowie Hall und Tanna, 1972 (II).
Vgl. zu diesem altesten Argument fur die monetare Integration auch Mundell, 1961 (II), Ubersetzung im vorliegenden Band S. 247 ff. und Guggenheim, 1973 (II), S. 93. Daneben siehe auch Mladek, 1966 (II).
Vgl. Mundell, 1961 (II), tfbersetzung im vorliegenden Band S. 247 ff.
Vgl. dazu auch Guggenheim, 1973 (II), S. 93.
Vgl. Sohmen, 1969 (II), S. 195.
Vgl. dazu Lanyi, 1969 (II) und Dunn jr., 1971 (II) (zitiert nach Ishiyama, 1975 (II)), sowie Corden, 1972b (II). Zur Kritik am Mundell1schen Konzept der optimalen Wahrungsgebiete vgl. auch Kenen, 1969 (II).
Vgl. den tfberblick bei Kreinin und Heller, 1974 (II), S. 136 und Ishiyama, 1975 (II).
Vgl. McKinnon, 1963 (II), Ubersetzung in diesem Band S. 260 ff. und Kenen, 1969 (II), sowie die vergleichenden Ausfiihrungen über die Kriterien von Mundell, McKinnon und Kenen bei Willett und Tower, 1970a (II), Ubersetzung in diesem Band S. 274 ff.
Zur Kritik dieses Ansatzes vgl. Corden, 1972b (II).
Vgl. z.B. Corden, 1972b (II) zur Kritik des Ansatzes von McKinnon.
Vgl. Kreinin und Heller, 1973 (II), S. 136 f.
Vgl. z.B. Willett und Tower, 1970 (II), Ubersetzung im vorliegenden Band S. 274 ff. sowie Aliber, 1972 (II).
Dies traf fur die Lander, die den Vertrag von Bretton-Woods abgeschlossen haben, offensichtlich nicht zu.
Vgl. dazu den obigen Abschnitt (1) b).
Dies, lafit sich am leichtesten am Beispiel der extremen Situation verdeutlichen, in der jedes Wirtschaftssubjekt über eine eigene Wahrung verfiigt. Die Geldwirtschaft ist dann zu einer Naturaltauschwirtschaft geworden.
Vgl. z.B. die Ausfiihrungen über die steuerlichen Aspekte der regionalen Integration in dem grundlegenden Beitrag von Shoup, 1953 (II) und 1967 (II), sowie die Arbeiten von Dosser, 1964 (II), 1967 (II) und 1968 (II); Shibata, 1967 (II); Krauss, 1967 (II), 1968(11) und 1971 (II); Metze, 1969 (II); Lindholm, 1970 (II); Krauss und Bird, 1971 (II); Morawetz, 1973 (II).
Vgl. dazu die obigen Abschnitte b(2) a) und b).
Vgl. dazu den obigen Abschnitt 0.(3).
Zur Veranschaulichung einer Situation weltweiter AuJSenhandelsverflechtung vgl. Rhomberg, 1970 (III).
Die internationale Handelsordnung der Gegenwart ist das GATT (.General Agreement on Tariffs and Trade). Vgl. dazu auch Barran u.a., 1969 (III), sowie vor allem Dam, 1970 (III), Frantz, 1975 (III), Lortie, 1975 (III) und Bergsten, 1975 (III). Dem letztgenannten Werk kommt fur die internationale Handelsordnung die gleiche Bedeutung zu wie den Biirgenstock Papers fur die internationale Wahrungsordnung. (Vgl. Halm, 1970a (III).) Fur die Ostblockstaaten ist der CMEA (Council of Mutual Economic Assistance) die institutionelle Basis der realokonomischen Integration. Vgl. Szeplaki, 1971 (III).
Vgl. dazu auch Dam, 1970 (III), S. 58 ff.
Vgl. dazu auch Moller, 1959a (III), S. 53.
Vgl. dazu auch Balassa, 1961b (II). Eine Gegenposition vertritt z.B. Tinbergen, 1962 (III), S. 143 ff.
Zu den Wohlfahrtswirkungen des Freihandels vgl. auch Samuelson, 1939 (III) und 1962 (III)? Hicks, 1959 (III), Ubersetzung im vorliegenden Band S. 297 ff. sowie Kemp und Wan jr., 1972 (III), Ubersetzung im vorliegenden Band S. 320 ff.
Diese Aussage ist nicht unbestritten. Vgl. z.B. Tinbergen, 1962 (III), S. 42, 60.
Vgl. dazu den obigen Abschnitt 2.
Zur Bedeutung der verschiedenen Wirtschaftssysteme fiir die weltwirtschaftliche Integration vgl. auch Ropke, 1951 (III), wiederabgedruckt im vorliegenden Band S. 330 ff. Vgl. auch Hayek, 1952 (III), Giffen, 1971 (III), Bhagwati, 1972a (III).
Vgl. dazu auch Eucken, 1955 (E), S. 96.
Vgl. auch Moller, 1961 (E), S. 21.
Vgl. Ropke, 1951 (III), S. 281, 293; wiederabgedruckt im vorliegenden Band S. 330 ff.
Die institutionelle Basis der gegenwartigen internationalen Wahrungsordnung ist der internationale Wahrungsfond (IWF). Zur Einfiihrung in die Problematik der internationalen Wahrungsordnung vgl. auch Bachmann, 1945 (III), Modigliani und Askari, 1971 (III), Halm, 1971a (III), Holzheu, 1971 (III), Lutz, 1973a (III) und vor allem auch die grundlegende Arbeit von Meier, 1974 (III). Siehe auch Guth, 1 975 (III). Fiir die Ostblockstaaten ist die BJC (Bank for International Cooperation) die institutionelle Basis der monetaren Integration. Vgl. Szeplaki, 1971 (III). Siehe auch Veltrusky und Petrivalsky, 1970 (III).
Vgl. zu diesem Problemkreis auch Machlup, 1970 (III).
Vgl. dazu auch den obigen Abschnitt 2 b.
Vgl. jedoch in diesem Zusammenhang auch Tinbergen, 1962 (III), S. 170 ff.
Vgl. Ropke, 1951 (III), S. 273, wiederabgedruckt im vorliegenden Band S. 330 ff. Siehe auch Jacobson, P., 1954 (III); Haberler, 1954a (III); Lieftinck, 1971 (III).
Diese Terminologie geht zuriick auf Machlup, 1970 (III), S. 5.
Vgl. die Darstellung dieser Ausgleichsmechanismen bei Rose, 1976 (E), S. 86 ff.
Zur Unterscheidung zwischen der internationalen Liquiditat eines Landes und der internationalen Liquiditat der Welt vgl. Kane, 1965 (III). Vgl. auch die Ausfiihrungen zur Nachfrage nach internationaler Liquiditat, z.B. bei Kenen und Yudin, 1965 (III), Fellner u.a., 1966 (III), Heller, 1966 (III), Tichy, 1967 (III) und 1969 (III), Clower und Lipsey, 1968 (III), Kelly, 1970 (III) und insbes. Grubel, 1971 (III), Williamson, 1973 (III).
In der Vergangenheit sind Plane zur Vermehrung der internationalen Liquiditat entwickelt worden, die sich auf alle Komponenten der internationalen Liquiditat bezogen (Gold, Devisen, Ziehungsrechte, Sonderziehungsrechte). Dabei blieb jedoch das Problem der Anpassung der Liquiditatsversorgung an den Liquiditatsbedarf ungelost. Vgl. z.B. den Uberblick bei Luckenbach und Rose, 1970 (III). Siehe auch die Darstellungen bei Harrod, 1961a (III), 1961b (III), 1961c (III), Hoffmann, 1966 (III), Flanders, 1969 (III), Laidler, 1969 (III), Olivera, 1969 (III), Oppenheimer, 1969 (III), Willett, 1969 (III), Gold, 1970a (III), Fleming, 1971 (III), Watanabe, 1971 (III), Kiing, 1974 (III), Walter, 1974 (III).
Vgl. auch Gerber, 1975 (I), S. 110.
Vgl. Halm, 1975c (III), 1965 (III).
Williamson, 1965 (III). Vgl. dazu auch Cooper, 1970 (III), Howie und Moore, 1971 (III).
Zur Terminologie vgl. Machlup, 1970 (III), S. 5. Vgl. auch die Bibliographie über Wechselkursflexibilitat bei Machlup, 1962 (III), S. 57 f.
Vgl. Fleming, 1975 (III); Galbis, 1975 (III), insbes. S. 329 ff.
Vgl. z.B. Timm, 1965 (III), S. 112 f.
Vgl. die Darstellung des Wechselkursmechanismus des Zahlungsbilanzausgleichs bei Rose, 1976 (E), S. 38 ff.
Vgl. in diesem Zusammenhang auch Haberler, 1970 (III).
Vgl. insbes. die Erlauterung der Bedeutung flexibler Wechselkurse fur den Freihandel bei Friedman, M., 1953 (III), insbes. S. 173 ff. Die in der Diskussion über die Wechselkursflexibilitat am haufigsten benutzten Argumente sind auBerdem vor allem in folgenden Arbeiten zu finden: Meyer, 1951 (III), Sohmen, 1969 (III) und 1973 (III), vor allem die Erlauterung wohlfahrtstheoretischer Implikationen flexibler Wechselkurse auf S. 208 f. der letztgenannten Arbeit. Johnson, 1969a (III), 1970b (III), 1975 (III); Arndt, 1971a (III), 1971b (III); de Roos, 1973 (III), Pippenger, 1973 (III); Grubel, 1973 (III), Kahn, 1973 (III), Stutzel, 1973 (III), Haberler, 1974 (III).
Vgl. dazu auch Timberlake, Jr., 1969 (III).
Vgl. dazu auch Murphy, 1965 (III); Fellner, 1966 (III) und 1970 (III), Ubersetzung der letztgenannten Veroffentlichung im vorliegenden Band S. 357 ff.; Halm, 1969 (III), 1970b (III); Cooper, 1969a (III), Marris, 1970 (III). Den Biirgenstock Papers kommt fur die internationale Wahrungsordnung die gleiche Bedeutung zu wie den Maidenhead Papers fur die internationale Handelsordnung (vgl. Bergsten, 1975 (III)).
Zur Beziehung zwischen internationaler Wahrungsordnung und Nachfrage nach internationaler Liquiditat vgl. auch Makin, 1974a (III), Ubersetzung im vorliegenden Band S. 376 ff. Vgl. auch Harrod, 1967 (III) und Claassen, 1974 (III).
Vgl. Triffin, 1972 (III), Ubersetzung im vorliegenden Band S. 393 ff. und Issing, 1974 (III).
Vgl. auch die Anmerkungen bei Johnson, H.G., 1972b (III), S. 180 und Tinbergen, 1966 (E), S. 223.
Zu dieser Problematik vgl. auch Möller, 1959a (III), S. 50.
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Luckenbach, H. (1979). Theoretische Grundlagen der Außenwirtschaftspolitik. In: Luckenbach, H. (eds) Theorie der Außenwirtschaftspolitik. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67191-3_1
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