Zusammenfassung
Wenn wir das Rollenspiel im Strafvollzug einsetzen, um den Gefangenen bei ihrer Eingliederung in die Gesellschaft zu helfen, greifen wir massiv in die Persönlichkeit jedes einzelnen von ihnen ein. Daraus erwächst uns die Verantwortung, diese Technik nur zum Nutzen der Gefangenen einzusetzen. Voraussetzung dafür ist die Kenntnis von den Gesetzmäßigkeiten, die im Rollenspiel wirksam sind. Bevor wir die einzelnen Szenen einüben, verschaffen wir uns Klarheit über Ansatzpunkt und Wirkungsweise des MURT.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1978 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Alisch, J., Steller, M. (1978). Was Gesprächsleiter (Gl) und Stichwortgeber (Stg) über das Modellunterstützte Rollentraining (MURT) wissen müssen. In: Steller, M., Hommers, W., Zienert, H.J. (eds) Informationen für MURT-Trainer. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67190-6_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-67190-6_1
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-09186-8
Online ISBN: 978-3-642-67190-6
eBook Packages: Springer Book Archive