Zusammenfassung
Das Ministerium reagierte nicht auf die Petitionen. Courant saß voller Unruhe zu Hause und wartete. Er versuchte, sich auf den zweiten Band des Courant-Hilbert zu konzentrieren; aber vergeblich, die Arbeit kam nicht weiter. Sein psychischer Zustand war schlechter, als er das je seit dem Krieg gewesen war. Er stützte sich vor allem auf die Gebrüder Bohr und den Kontakt mit der Außenwelt, den sie ihm bedeuteten. Einmal kamen sie nach Deutschland, und er traf sie, zusammen mit Neugebauer, an einem Nordseestrand, wo sie einen ganzen Nachmittag lang offen und frei miteinander reden konnten.
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© 1979 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Reid, C. (1979). 1933/1934. In: Richard Courant 1888–1972. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67184-5_17
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