Zusammenfassung
Der Übergang von (Überdruck-)Beatmung auf unsere normale (Unterdruck-)Spontanatmung entspricht einem radikale Wechsel. Deshalb wurde nach Methoden gesucht, die den Übergang vom einen Extrem (= Spontanatmung: der Patient macht alles, die Maschine macht nichts) zum anderen (= Beatmung: die Maschine macht alles, der Patient macht nichts) in kleineren Schritten erlauben. Um diese Zwischenstufen verstehen zu können (die Maschine macht »einiges«, der Patient macht auch »einiges«), ist es erforderlich, zu untersuchen, wie sich Maschine und Patient gegenseitig beeinflussen; tatsächlich müssen wir nicht nur ihr »Zusammenspiel«, sondern auch ihr »Gegenspiel« berücksichtigen, denn Patient und Maschine bilden eine funktionelle Einheit.
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© 1978 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Wolff, G. (1978). Atmung — Beatmung: der fließende Übergang. In: Atmung und Beatmung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67106-7_9
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