Zusammenfassung
Die Datenverarbeitung spielt eine zentrale Rolle in Forschung und Lehre. In den Hochschulen und hochschulfreien Forschungseinrichtungen wird eine Vielzahl von DV-Anlagen für unterschiedliche Zwecke betrieben. Viele der DV-Installationen sind im Laufe der letzten 20 Jahre in die Rolle zentraler Dienstleistungsbetriebe (Rechenzentren) hineingewachsen. Daneben werden kleinere DV-Anlagen hauptsächlich für Spezialaufgaben oder als Bestandteil größerer Forschungsapparaturen betrieben, so daß z.T. eine ausgeprägte DV-Infrastruktur vorhanden ist:
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Prozeßrechner,
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DV-Anlagen für Fachbereiche zur Lösung von Spezialaufgaben,
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Bereichsrechenzentren für interdisziplinäre Forschungsprojekte,
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Rechenzentren bzw. Regionalrechenzentren.
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Literatur
/1/ Richtlinien für die Errichtung und Betriebsordnung von Hochschulrechenzentren — Beschluß der KMK vom 18.10.1962
/2/ Grundsätze für die Errichtung und den Betrieb von Hochschulrechenzentren — Beschluß der KMK vom 13.9.1974
Gemeinsames Ministerialblatt, herausgegeben von BMI, 25. Jahrgang Nr. 30, S. 540 ff.
/3/ Arbeitsbericht zur Planung und zum Bedarf der Hochschulen an Rechenkapazität
Bericht einer Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrats, vorgelegt im November 1974
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© 1978 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Pralle, H. (1978). Strukturprobleme Wissenschaftlicher Rechenzentren. In: Wall, D. (eds) Organisation von Rechenzentren. Informatik-Fachberichte, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67007-7_25
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