Zusammenfassung
Das Rechenzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg hat 9 Jahre lang eine CD 3300 in verschiedenen Ausbaustufen — vom Monoprozessor mit 64K bis zum Doppelprozessor mit 224K Speicher als Stapel- und Teilnehmersystem — betrieben. Seit 1974 stand zusätzlich eine Anlage TR 440 für die Informatik zur Verfügung. Anfang 1977 wurde das Universitätsrechenzentrum zum Regionalen Rechenzentrum Erlangen (RRZE) erweitert und mit einem Dreifachprozessor TR 440 ausgestattet. Nutzungsberechtigte Institutionen sind die Universität Erlangen-Nürnberg, die Universität Bayreuth, die Fachhochschulen Coburg und Nürnberg und die Gesamthochschule Bamberg. Gleichzeitig wurde der bisherige Informatikrechner durch eine CYBER 172 abgelöst. Beide Anlagen sind in einem technischen und organisatorischen Verbund zusammengefaßt, d.h. sie werden gemeinsam unter derselben Organisationsform betrieben, wobei gewisse Prioritäten für Informatikarbeiten gesetzt sind. Sichtgeräte und Stapelstationen können zum größten Teil alternativ an beide Rechner angeschlossen werden, so daß allen Benutzern der Zugang zu beiden Anlagen offen steht.
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Wolf, F. (1978). Bemerkungen zur Rechenbedarfs- und Rechenzeitentwicklung. In: Wall, D. (eds) Organisation von Rechenzentren. Informatik-Fachberichte, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67007-7_15
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