Zusammenfassung
Hans Fischer, 27.7.1881 bis 31.3.1945, war einer der prominentesten Studenten der Marburger Universität. Er stammte aus einem Haus, das mit der Chemie aufs engste verbunden war: sein Vater Eugen Fischer war Privatdozent der Technischen Hochschule Stuttgart und dann bei den Hoechster Farbwerken tätig; später als technischer Lei ter bei Kalle u. Co. in Wiesbaden-Biebrich konnte er dem Sohn Gelegenheit geben, in seinen Ferien im Werk zu arbeiten, was damals eine groBe Ausnahme war, und ihm damit Kontakt zu chemisch-technischen Problemen verschaffen. Spater war er ihm ein guter Kritiker und Berater bei seinen Forschungsarbeiten.
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Treibs, A. (1978). Das Wirken Hans Fischers für die Porphyrinforschung. In: Doss, M. (eds) Diagnosis and Therapy of Porphyrias and Lead Intoxication. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67002-2_52
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