Zusammenfassung
Mäler (Naevi) sind congenital angelegte, meist fleck- oder knötchenförmige Effloreszenzen, die einen Überschuß von Gewebsanteilen zeigen, die entweder aus dem äußeren oder mittleren Keimblatt (oder aus beiden) stammen. Sie können einzeln, umschrieben, oder auch disseminiert vorkommen. Am bekanntesten sind die sog. Pigmentmäler, bei denen man freilich unterscheiden muß, ob sie lediglich aus vermehrtem Melaninpigment oder auch noch aus einem bestimmten — ebenfalls aus der Neuralleiste abstammenden — Zelltyp, den sog. Naevuszellen bestehen.
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© 1978 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Greither, A. (1978). Umschriebene Mäler. In: Dermatologie und Venerologie. Heidelberger Taschenbücher, vol 113. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66852-4_22
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