Zusammenfassung
Für den klinischen Einsatz der transcutanen Sauerstoffmessung ist es von besonderer Bedeutung, eine möglichst gute Langzeitstabilität der Sauerstoffelektrode zu erzielen. Treten unerwünschte Veränderungen der Elektrodeneigenschaften auf, so müssen die Fehlerquellen rasch behoben werden können. Bei der polarographischen Messung des Sauerstoffdruckes mit Elektroden vom Clark’sehen Typ hängen Linearität und Konstanz der Eichkurve sowie Einstellzeit und Reproduzierbarkeit der Messung wesentlich von der Beschaffenheit der Kathodenoberfläche, dem Isolationswiderstand an der Grenzfläche zum hydratisierten Glas, der Zusammensetzung und Reinheit der Elektrolytlösung zwischen Meßkathode und Bezugsanode sowie der Größe und Konstanz des durch vorgeschaltete Membranen gebildeten Diffusionswiderstandes ab (CLARK, 1956; TÖDT, 1958; NIESEL und THEWS, 1959; CHARLTON, 1961; KUNZE et al., 1963; FATT, 1964; HARTH und THEWS, 1964; GRUNEWALD, 1966; CLARK u. SACHS, 1968; FRIESEN u. McILLROY, 1970; GRUNEWALD, 1970 und 1971).
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Stosseck, K. (1977). Diskussion. In: Transcutane Sauerstoffmessung. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation, vol 108. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66783-1_4
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