Zusammenfassung
Die zur Zeit verwendeten Modelle künstlicher Nieren arbeiten nach physikalischen Gesetzen der Dialyse. Man nennt sie darum auch Dialysatoren. Unter Dialyse versteht man den Übertritt von gelösten Stoffen durch einen Filter oder eine Membran, der jedoch nur möglich ist, wenn die Teilchen nicht größer sind als die Poren eines solchen Filters. Von Hämodialyse oder extracorporaler Dialyse spricht man, wenn das Blut außerhalb des Körpers, lediglich getrennt durch eine Membran, mit einer besonders zusammengesetzten Flüssigkeit, dem Dialysat oder der Waschlösung, in Kontakt gebracht wird.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1977 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Gahl, G., Kessel, M. (1977). Die extracorporale Dialyse („Künstliche Niere“). In: Heimdialyse. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66678-0_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-66678-0_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-08283-5
Online ISBN: 978-3-642-66678-0
eBook Packages: Springer Book Archive