Zusammenfassung
Seit Rossolimo 1 besteht in der Testpraxis der Brauch, das Testergebnis in einem sogenannten Profil zur Darstellung zu bringen. Jedes Profil gibt bildhaft bereits vorher ermittelte Tatbestände wieder. Es handelt sich also bei der Anlage des Profils — darauf sei ausdrücklich verwiesen — nidtt um die Gewinnung neuer Erkenntnisse, sondern nur um eine anschauliche Wiedergabe von bereits ermittelten Daten. Für den Praktiker hat die Möglichkeit einer derartigen Veransdtaulichung dessen, was sdton vorher in Worten oder Zahlen ausgedrückt ist, besondere Bedeutung, weil es sidl im Profil nidtt nur um eine bildlidle Darstellung handelt, sondern weil diese Darstellung auch dem Auge leidtt faßbar ist und oft mit einem Blick übersehen werden kann, was sonst komplizierter sprachlidter Formulierung bedarf. Wir haben daher auch bei unseren Entwicklungstests diesem Bedürfnis Rechmung getragen und geben im folgenden Anweisungen zur Anlage eines derartigen εntwicklungsprofils (εP).
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© 1953 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bühler, C., Hetzer, H. (1953). Das Entwicklungsprofil. In: Kleinkindertests. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66644-5_9
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