Zusammenfassung
Problemorientierte Programmiersprachen, z. B. FORTRAN, PL/1 und PEARL, dienen dazu, Programme aus einem bestimmten Anwendungsbereich unabhängig von einer bestimmten digitalen Rechenanlage abzufassen (DIN 44300). Die Lösung einer Aufgabe muß in diesen Sprachen jedoch mit logischen und arithmetischen Ausdrücken beschrieben werden, d. h. sie zwingen zur detaillierten Beschreibung der Daten-strukturierung und des Programmablaufs. In dieser Beziehung orientieren sich diese Sprachen an einem “universellen Rechner”, dessen Verhalten nach möglichst einfachen Regeln auf existierende Rechner abgebildet werden kann /9/.
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Windauer, H. (1977). DIPOL, eine Anwendungsorientierte Programmiersprache für Diskrete Prozesse auf der Basis von Pearl. In: Schmidt, G. (eds) Fachtagung Prozessrechner 1977. Informatik - Fachberichte, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66599-8_9
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