Zusammenfassung
Der glaukomkranke Laie hat keine Vorstellung von den Grenzen der einzelnen Untersuchungsmethoden. Er meint vielleicht, man könne mit einem einzigen Simsalabim schwierige Diagnosen stellen oder verwerfen. Der Laie versucht außerdem nicht selten, die Auskünfte der Helfer des Arztes gegen dessen Ratschläge abzuwägen und vielleicht auch auszuspielen. Der Tonographist soll deshalb sich vor dem Fehler hüten, aus einer Tonographiekurve eine Krankheit diagnostizieren zu wollen.
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© 1977 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Leydhecker, W. (1977). Welche Fragen des Kranken kann der Tonographist beantworten?. In: Manual der Tonographie für die Praxis. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66569-1_11
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