Zusammenfassung
Organe und Gewebe haben die Fähigkeit, sich wechselnden Beanspruchungen und äußeren Reizen funktionsgerecht anzupassen. Dies geschieht — in Abhängigkeit vom Grad der Differenzierung, den der Organismus erreicht hat — durch zwei verschiedene Systeme, dem Nervensystem und dem System regulierender Hormone. Beide Systeme greifen ineinander über. So erfolgt die Übertragung der elektrischen Signale zwar mit Hilfe intakter Nervenfasern, jedoch sind dabei hormonartige Signalüberträger (Neurotransmitter), wie Acetylcholin oder Catecholamine, beteiligt. Andererseits unterliegen die hormonbildenden Organe einer nervösen Kontrolle.
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Träger, L. (1977). Einleitung. In: Steroidhormone. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66529-5_1
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