Zusammenfassung
Fernsehsignale werden meist durch elektromagnetische Schwingungen, gewissermaßen „durch die Luft“vom Sender zum Empfänger transportiert. Diese Art des Transports hat aber mehrere Nachteile:
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Erstens können wegen dem begrenzten verfügbaren Frequenzbereich nur wenige, praktisch etwa drei Programme übertragen werden (7. Kapitel).
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Zweitens ist die Übertragung nur dort gut, wo ein Sender relativ nahe etwa in optischer Sicht liegt. In engen Tälern oder hinter Hochhäusern ist der Empfang meist schlecht. In diesem Sinne spricht man ja von „Hochhausgeschädigten“.
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Drittens entstehen auf den Dächern der Häuser häßliche Antennenwälder.
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Steinbuch, K. (1977). Kabelfernsehen. In: Kommunikationstechnik. Communication and Cybernetics, vol 16. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66514-1_9
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