Zusammenfassung
Im Hochgebirge gibt es nicht nur Berge, sondern auch Tälerl In den Tälern, in welchen neben prächtigen Asphaltstraßen bekanntlich auch die „Traum“-Autobahn Europas durch unser Land (Tirol) führt, gibt es auch zahlreiche Straßenverkehrsunfälle. Hinsichtlich Erstversorgung und Transport dieser Verkehrsverletzten bestehen keine wesentlichen Unterschiede zwischen unserem Gebirge und Ihrem Flachland. Wohl aber gibt es in unseren relativ dicht besiedelten Tälern wesentlich mehr Orte, die nur wenige Kilometer von einanander entfernt liegen und in denen jeweils ein Praktischer Arzt niedergelassen ist. Er wird entweder direkt von anderen — vorüberkommenden — Verkehrsteilnehmern oder von der herbeigeholten Gendarmerie zur Unfallstelle gerufen, insbesondere dann, wenn es sich um Schwerverletzte handelt. Gleichzeitig oder auch schon vorher wurde bei der nächsten Einsatzstelle des Roten Kreuzes ein Rettungswagen angefordert. Dieser bringt dann den Verletzten auf ärztliche Anweisung in das nächste Krankenhaus.
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Haid, B. (1976). Behandlung am Notfallort und Während des Transportes im Hochgebirge. In: Frey, R., Nagel, E., Safar, P., Rheindorf, P., Sands, P. (eds) Mobile Intensive Care Units. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation, vol 95. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66284-3_13
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