Zusammenfassung
Es gibt keinen Unterschied in den Gesichtspunkten des Transfusionsarztes und des Klinikers betreffs Massivtransfusion. Beide haben nur das Wohlergehen des Patienten im Äuge. Der Kliniker und der Chirurg haben vom Laboratorium her Daten in der Hand, die der Transfusionsarzt auswerten muß. Er muß das Blut oder dessen Komponenten in der Qualität und der Quantität beschaffen, die der Patient wirklich braucht. Falls dies nicht möglich ist, muß eine Alternative gefunden werden, um den Patienten sofort aus der Akutsituation zu bringen - mittels Massivtransfusion - und dies möglichst mit dem geringsten Nebeneffekt, zum Beispiel best-kompatibles Blut, wo vollkompatibles nicht vorhanden ist.
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Ehrich, C.C., Hirsch, R.L. (1975). Massivtransfusion Vom Gesichtspunkt des Transfusionsarztes. In: Bergmann, H., Blauhut, B. (eds) Anaesthesie und ZNS, Technische Gefahren der Anaesthesie, Medikamentöse Wechselwirkungen, Massivtransfusion. Anaesthesiology and Resuscitation/Anaesthesiologie und Wiederbelebung/Anesthésiologie et Réanimation, vol 90. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66266-9_41
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