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Die Geldvollstreckung in das unbewegliche Vermögen

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Part of the book series: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft ((ENZYKLOPRECHT))

Zusammenfassung

Die Unterscheidung der Geldvollstreckung in bewegliches und unbewegliches Vermögen1 folgt einer Gesetzlichkeit des materiellen Rechts2, das die Übertragung und Belastung von „Fahrnis“ und „Liegenschaften“ in verschiedener Weise regelt und auch regeln muß: An die Stelle des für bewegliche Sachen maßgeblichen Besitztübergangs tritt bei Rechten an Grundstücken der Grundbucheintrag, §§ 873 ff. BGB. Das Anwendungsgebiet des Liegenschaftsprinzips reicht aber noch über diese Rechte hinaus. „Immobilisiert“ werden auch bewegliche Sachen, wenn sie in Registern eingetragen werden; das sind bestimmte Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge.

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Literatur

  1. S. die Titelüberschriften vor § 803 und vor § 864!

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  2. Im BGB wurde der Ausdruck „unbewegliches Vermögen“ nur an einer Stelle verwendet, nämlich in § 1551, der dieses Vermägen von der Fahrniseigenschaft ausschloß.

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  3. Unten §§ 86 I, 87 I.

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  4. Kommentare zum ZVG: Jaeckel-Güthe (Volkmar-Armstroff)7 (1937); Korinthenberg-Wenz6 (1935); Steiner-Riedel7 (1956), Band I8 (1973), Band II8 (1974); Dassler-Schiffhauer10 (1968); Zeller8 (1971). Zur PraxisMohrbutter-Drischler, Die Zwangsversteigerungs-und Verwaltungspraxis5 (1972).

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  5. Mot. (Hahn) S. 462.

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  6. Das Gesetz trat zusammen mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch in Kraft, soweit es die Vollstreckung in Schiffe betrifft, im übrigen aber für jeden Grundbuchbezirk erst mit der Anlegung des Grundbuchs, welches für das Verfahren unerläßlich ist, § 1 I EGZVG, Art. 1 EGBGB.

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  7. Denkschrift, Hahn-Mugdan V, 34; RG 70, 399 (401); 84, 200 (209).

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  8. Vgl. aber zu § 9 EGZVG unten § 82 III pr. (geringstes Gebot).

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  9. LG Koln, NJW 52, 591; Stein-Jonas-Münzberg, I 2 zu § 772; Jaeckel-Güthe, 27 vor § 1 ZVG. Anders Rosenberg, § 1991, der § 772 anwenden will, wenn ein im Rang nachgehender Gläubiger die Versteigerung betreibt.

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  10. Nach einem alten Wort stand der Versteigerungsrichter „mit einem Bein im Regreßprozeß“. Heute ist diese Aufgabe dem Rechtspfleger übertragen!

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  11. Früher wurde die Parallele zum Konkursverfahren genannt, aber diese ist nur eine äußerliche, vgl. Gaul, FamRZ 74, 613 mit N. 4.

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  12. Gaul a.a.O. S. 614.

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  13. So generell Steiner-Riedel in der Neuauflage von 1973, E7, 16.

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  14. Hierauf weist Gaul a.a.O. mit Recht hin

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  15. Mot. zur Nov. 98 (Hahn-Mugdan) S. 165.

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  16. Eingehend Köln NJW 61, 370.

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  17. Komm.Br. zur Nov. 98 (Hahn-Mugdan) S. 421 ff.; vgl. RG 84, 265 (276f.).

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  18. Oben §59 II 3.

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  19. Der Schuldner soli vor einer „übermaßigen Belastung“ seines Grundbesitzes geschützt werden, Mot. Nov. 98 (Hahn-Mugdan) S. 166.

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  20. RG 163,121 (125); KGJ 40,310 (313f.). Keine Heilung dadurch, daß die Hypothek an allen Grundstükken außer einem gelöscht wird, KG HRR 29, 2138.

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  21. BGH 27, 310 (313ff.).

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  22. BGH a.a.O.

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  23. RG 84, 265 (276f.).

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  24. Oben § 31 II 4.

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  25. P. Finger, MDR 69, 617ff. Berichtigung: Der ganze Absatz gehört auf S. 343 vor I.

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  26. Mot. zur Nov. 98 (Hahn-Mugdan) S. 166.

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  27. RG 78, 398 (402-404). Stein-Jonas-Schönke bei N. 7 zu § 869.

    Google Scholar 

  28. Vgl. RG Warn. 13, 390 a.E.; KGJ 50, 223 (225) (§ 5 GeschAufs VO); Dresden OLG 26, 158 (§ 14 I KO).

    Google Scholar 

  29. RG 78, 398 (407f.).

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  30. RG a.a.O.

    Google Scholar 

  31. Wieczorek, B III a 1, B III b a.E. zu § 868.

    Google Scholar 

  32. Wieczorek, B III a 2 zu § 868.

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  33. Mohrbutter § 29 IV.

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  34. Rosenberg, § 186 II 2b, § 206 II 2; Mohrbutter a.a.O.

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  35. Oben § 37 I.

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  36. RG 81, 64 (65f.), die Zulässigkeit der Drittwiderspruchsklage lasse sich „nicht bezweifeln“; Stein-Jonas-Schönke, III 7 zu § 867; Wieczorek, D I b zu § 867; Baumbach-Lauterbach, 2 B zu § 867

    Google Scholar 

  37. Wieczorek, D I c zu § 867.

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  38. Darauf weist auch Wieczorek a.a.O. hin.

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  39. Über die Ermächtigung zur landesrechtlichen Rechtsverordnung über Zuweisung an eines von mehrerer Amtsgerichten vgl. § 1 II ZVG.

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  40. Grundlegend RG 160, 166 (177-182); BGH LM 9 zu §912 BGB; Steiner-Riedel, 4 (3) zu §90 ZVG.

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  41. S. oben §53 III.

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  42. Grundlegend BGH 35, 85 (88-93); ebenso BGH MDR 65 (Vermieterpfandrecht), BGH 54, 319 (333) (PachtkreditG); Baur, Sachenrecht7 (1973) § 39 IV 1; Mohrbutter § 34 Ia und KTS 63,83.

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  43. BGH a.a.O. S. 93.

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  44. Die selbständige Sach-oder Forderungspfändung ist aber möglich.

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  45. Steiner-Riedel, 12 zu § 9 ZVG.

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  46. BayObLGZ 59, 50 (60); § 28 ZVG.

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  47. Jaeckel-Güthe, 5 zu § 9 ZVG.

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  48. Dies gilt nicht für die Teilungsversteigerung, § 183 ZVG (unten §§ 85 III 5).

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  49. Unten § 78 II 2.

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  50. Das gleiche gilt für einen dem Schuldner verbliebenen Überschuß.

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  51. RG 76, 212 (213); 88, 351 (355/6).

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  52. Unten §82 IV.

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  53. RG 76, 379 (382/3); 122, 61 (63); BGH 21, 30 (33/4).

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  54. RG 90, 171 (172); vgl. auch BGH WM 66, 326 (327 a.E. zu § 1118 BGB).

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  55. Sonst kann er den Anspruch nur nach § 10 II ZVG im Rang seines Hauptanspruchs geltend machen.

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  56. „Lidlohn“ = Gesindelohn, urspr. wohl Botenlohn (lide = Gang).

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  57. Der Berechtigte müßte sich einen vollstreckbaren Titel verschaffen und der Vollstreckung in das Grundstück beitreten.

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  58. Vgl. die Aufzählung dieser Lasten bei Dassler-Schiffhauer, IV 5 zu § 10 ZVG.

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  59. Über viele Einzelheiten vgl. Dassler-Schiffhauer, V zu § 10 ZVG.

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  60. RG Warn. 32, 43; dazu vgl. Fischer, NJW 55, 573.

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  61. Steiner-Riedel, 8 b zu § 10 ZVG. S. unten § 78 II 1 c.

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  62. R.G. 71, 424 (426-431); Jaeckel-Güthe, 15 zu § 10 ZVG; Wolff-Raiser, Sachenrecht, § 86 V 3.

    Google Scholar 

  63. Unten § 75 III 2.

    Google Scholar 

  64. RG 76, 115 (120); Jaeckel-Güthe, 11 zu § 16 ZVG.

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  65. Unten § 75 III 2a.

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  66. Für Ansprüche aus den ersten drei Rangklassen gilt dies nicht, sie behalten ihren Vorrang, auch wenn sie nach der Beschlagnahme entstehen, Jaeckel-Güthe, 20 zu § 10 ZVG.

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  67. Ein Beispiel in RG 134, 5 6.

    Google Scholar 

  68. Meist durch Vorlage des Erbscheins, u.U. auch durch Testamentsvorlage, Jaeckel-Güthe, 8 zu § 17 ZVG

    Google Scholar 

  69. Jaeckel-Güthe, 2 zu § 17 ZVG.

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  70. Oben §29 VI 1.

    Google Scholar 

  71. RG 50, 120 (124); 56, 142 (144); Jaeckel-Güthe, 9 zu § 17 ZVG.

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  72. So RG 53, 298 (303 ff.) zu § 41 (heute § 40); Jaeckel-Güthe, 8 zu § 17 ZVG.

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  73. Oben § 17 III.

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  74. Bei Ablehnung des Ersuchens ist die Beschwerde des Vollstreckungsgerichts wie des Gläubigers zulässig Steiner-Riedel 4 (9) zu § 19 ZVG.

    Google Scholar 

  75. Ausdrücklich Mot. zum ZVG S. 131/2.

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  76. KGJR 26,1562; Steiner-Riedel, 4 (4) z u § 19 ZVG mit weiteren Beispielen. Doch hat das Grundbuchamt die Beanstandungen dem Gericht mitzuteilen, das dann nach § 28 ZVG entscheidet.

    Google Scholar 

  77. RG HRR 40,516; v. Lübtow, JW 31,3415; abw. für andere Eintragungsäntrage als auf Eigentumsumschreibung Dassler-Schiffhauer, 2 c zu § 19.

    Google Scholar 

  78. Dazu im einzelnen Steiner-Riedel 4 (8) zu § 19 ZVG.

    Google Scholar 

  79. Steiner-Riedel, 9(1) zu § 19 ZVG.

    Google Scholar 

  80. RG 158, 89 (95/6).

    Google Scholar 

  81. Mot. zum ZVG S. 127; Jaeckel-Güthe, 38 zu §§ 15/16, 1 zu §§ 20/21. Vgl. oben § 22 I 2.

    Google Scholar 

  82. Steiner-Riedel, 9b (3) zu § 23 ZVG; Jaeckel-Güthe, 12 zu §23 ZVG; Jaeger-Lent, 10 zu § 13 KO. Anders Zeller, 3 zu § 22 ZVG.

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  83. Oben §64 II.

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  84. Auch die Strafbarkeit wegen Pfandverstrickung nach § 137 StGB tritt mit der Beschlagnahme ein, RGSt 65, 248 ff.

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  85. Mot. zum ZVG S. 94; Jaeckel-Güthe, 13 zu §23 ZVG; Steiner-Riedel, 4 zu §§20/21 ZVG.

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  86. Nicht betroffen wird eine Eigentümergrundschuld oder Eigentümerhypothek des Schuldners; sie müßte besonders gepfändet werden, Jaeckel-Güthe, 3 zu § 23 ZVG.

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  87. Jaeckel-Güthe, 4 zu § 26 ZVG; Steiner-Riedel, 6 (3) zu § 26 ZVG.

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  88. Steiner-Riedel, 3 zu § 26 ZVG.

    Google Scholar 

  89. Jaeckel-Güthe, 3 zu § 26 ZVG; Steiner-Riedel, 5 (2) zu § 26 ZVG.

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  90. Oben 2 pr.

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  91. Jaeckel-Güthe, 13 zu § 23 ZVG; Steiner-Riedel, 4 zu §§ 20/21 ZVG; dieser meint, dem Gläubiger sei deshalb auch der Schutz des § 892 BGB versagt, aber das träfe auch auf das Pfändungspfandrecht zu.

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  92. Blomeyer, Festschrift v. Lübtow (1970), S. 825/6.

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  93. Für das Vergleichsverfahren vgl. die entsprechende Regelung in § 47 VerglO.

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  94. Die Zwangsversteigerung durch dingliche Gläubiger bleibt vom Konkurs unberührt, vgl. § 47 KO.

    Google Scholar 

  95. Jaeckel-Güthe, 12 zu §23 ZVG; Steiner-Riedel, 9b (3) zu §23 ZVG; Jaeger-Lent, 2 zu § 13 KO.

    Google Scholar 

  96. Die Versteigerungsanordnung selbst mag zulässig sein, BayObLG 68, 104 (109f.); jedenfalls darf kein Zuschlag ergehen. In dem hier vertretenen Sinn Nürnberg MDR 61, 63; Steiner-Riedel, 4d zu §28 ZVG.

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  97. Jaeckel-Güthe, 2 zu § 28; 5 zu § 48 ZVG; Steiner-Riedel, 7 (3) zu § 28 ZVG.

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  98. Steiner-Riedel, 4b (3) zu § 29 ZVG.

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  99. Jaeckel-Güthe, 3 zu § 29 ZVG.

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  100. Über § 76II ZVG (Dreimonatsfrist) vgl. unten 79IV.

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  101. Vgl. im einzelnen Steiner-Riedel, 13 (3) zu § 30, 16 (3) zu § 44 ZVG.

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  102. Vgl. RG 89, 427 (429 f.) zur Rücknahme des Versteigerungsantrags durch den vorgehenden Hypothekengläubiger.

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  103. RG 125, 24(27ff.).

    Google Scholar 

  104. Oben §24 II, § 34 113.

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  105. Oben § 33 V 6 a.

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  106. Zum Vollstreckungsschutz für Heimkehrer s. oben § 27 Anm. 9 a.

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  107. Darüber Fuchs, MDR 66, 898.

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  108. So LG Berlin NJW 59, 202/3; LG Hildesheim, MDR 64, 245; Zeller, 2 zu § 30a ZVG; für „rein persönliches Mißgeschick“ anders aber Steiner-Riedel, 7 (3a) zu § 30a ZVG.

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  109. Henckel, Prozeßrecht und materielles Recht, § 389.

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  110. LG Hildesheim a.a.O.

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  111. LG Berlin a.a.O.

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  112. Zum Grundstückswert und seiner Feststellung s. unten § 69 III 1 a.

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  113. Steiner-Riedel, 4 (3) zu § 30a ZVG; Dassler-Schiffhauer, 2 b zu §30a ZVG („praktisch sehr wichtig“).

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  114. KG Olgz 66, 61 (obiter) Braunschweig Olgz 68, 82; Steiner-Riedel, 8 zu § 30d ZVG; Dasslerschiffhauer, 5 zu §30d ZVG; Jonas-Pohle16, 8 d ZU § 30a ZVG. Dagegen LG Osnabrück RPfl. 56, 247; Koblenz NJW 56, 1683.

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  115. Für das folgende ist durchgehend auf Henckel, Prozeßrecht und materielles Recht, S. 384-390 zu verweisen, dessen Auffassung ich voll teile.

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  116. Eine Aufhebung der Vollstreckung verbietet sich von vornherein: Ein nach § 30a II ZVG vorzuziehender persönlicher Glaübiger könnte danach die Versteigerung mit Erfolg betreiben, der erste betreibende persönliche Gläubiger ginge ihm bei einem Beitritt nach!

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  117. Vgl. oben § 27 II 5.

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  118. Oben §56 XI 2.

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  119. Oben §44 I 3.

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  120. Unten § 84 II 2.

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  121. Oben §44 I 3.

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  122. Henckel S. 587; Gaul, RPfl. 71, 92/3. Vgl. auch oben § 48 zu § 813a.

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  123. So jetzt BGH MDR 73, 566, vgl. dazu den kritischen Aufsatz von Gaul, JZ 74, 279ff.

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  124. Dabei weist Gaul a.a.O. Anm. 72 mit Recht darauf hin, daß die „Belange des kleinen Gläubigers“ besonders berücksichtigt werden müßten.

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  125. Oben §74 III 2 c.

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  126. Vgl. dazu unten § 78 II 3.

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  127. RG 125, 299 (304); Jaeckel-Güthe, 6 zu § 36 ZVG; Steiner-Riedel, 12 (2) zu § 43 ZVG.

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  128. Oben § 49 II.

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  129. Oben §51 I.

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  130. Wetzell, System § 5 0 II; ebenso die Partikularrechte, vgl. für Preussen AGO XXIV § 141, LII §62.

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  131. Zum Wort „subhastatio“: im romischen Recht erforderte die Zwangsversteigerung die solemnitas hastarum; die aufgerichtete hasta (Lanze) war ein Symbol des iustum dominium.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Mot. zum ZVG (Hahn-Mugdan) S. 111 f.

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  133. So früher einige Partikularrechte, vgl. Mot. a.a.O.

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  134. Oben §49 III 3.

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  135. Von den Verfahrenskosten und den Ansprüchen der Rangklassen 1–3 sei hier abgesehen, vgl. dazu unten III.

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  136. Über andere Rechte vgl. Steiner-Riedel, 23 zu § 44 ZVG.

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  137. Steiner-Riedel, 22 (3) zu § 44 ZVG.

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  138. BGH MDR 70,222.

    Google Scholar 

  139. BGH 46, 124 (126f.); Steiner-Riedel, 6 (2a) zu §48 ZVG; jetzt auch Dassler-Schiffhauer, 4 zu §48 ZVG; früher aber bestr., weil als veräußerungshinderndes Recht angesehen (Reinhard-Muller, II zu § 48 ZVG).

    Google Scholar 

  140. BGH a.a.O.

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  141. RG Gruch. 25,723 (725) zum preußischen Recht; vgl. auch RG 144, 281 (284) zur Auflassungsvormerkung außerhalb des geringsten Gebots, das aber die Frage für unseren Fall dahinstehen läßt; Steiner-Riedel, a.a.O. Ist der betreibende Gläubiger zugleich Ersteher, so mag er den Preisanspruch des Schuldners pfänden, Königsberg OLG 13, 6; Steiner-Riedel a.a.O.

    Google Scholar 

  142. Darüber oben § 74 III 2.

    Google Scholar 

  143. Vgl. oben §77 III 2.

    Google Scholar 

  144. Vgl. im einzelnen Steiner-Riedel, 11 zu § 43 ZVG.

    Google Scholar 

  145. Mot. zum ZVG 115; BayObLG 31, 191.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Jaeckel-Guthe, 2 zu § 52 ZVG.

    Google Scholar 

  147. RG Warn. 42, 44 (S. 132) in einem Aufwertungsfall.

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  148. BGH 56, 22 (25).

    Google Scholar 

  149. RG 125, 100 (102) st. Rspr.; Steiner-Riedel, 9 zu § 53 ZVG.

    Google Scholar 

  150. So der Fall RG 84, 378 (381).

    Google Scholar 

  151. So ausdrücklich Mot. zur Nov. 98 (Hahn-Mugdan) 105 und Denkschrift zum ZVG (Hahn-Mugdan V) 47.

    Google Scholar 

  152. Stein-Jonas-Schumann/Leipold, V2 ZU § 325; jetzt auch Baumbach-Lauterbach, 4 b zu § 325; Steiner-Riedel, 7 zu § 54 ZVG.

    Google Scholar 

  153. Steiner-Riedel, 6 (2) zu § 53 ZVG, will auch hier § 53 ZVG anwenden, aber die bei ihm genannte Entscheidung RG 121, 315 (316) beweist das nicht: gewiß kann der Hypothekengläubiger bei mehrfachem Eigentumswechsel unter Übernahme der Hypothek alle Schuldübernahmen gegenüber dem letzten Übernehmer wirksam genehmigen. Nur findet eine solche letzte Schuldübernahme im Falle des § 53 ZVG gerade nicht statt.

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  154. Steiner-Riedel, 2 (3) zu § 50 ZVG.

    Google Scholar 

  155. Auch die Löschung auf Grund einer Löschungsvormerkung gehört hierher, über die Voraussetzungen im einzelnen vgl. G. ZAGST, Das Recht der Löschungsvormerkung und seine Reform = Juristische Studie Bd. 45 (1973), S. 107–112.

    Google Scholar 

  156. Darüber unten § 84 V.

    Google Scholar 

  157. Zur Ersatzzahlung in diesem Fall BGH 46, 246 (248f.).

    Google Scholar 

  158. Befriedigt der Ersteher den Gläubiger, so erwirbt er eine Eigentümergrundschuld, § 1173 I BGB.

    Google Scholar 

  159. Das gleiche gilt, wenn der Gläubiger die Forderung auf die Grundstücke verteilt, § 1132 II BGB.

    Google Scholar 

  160. Steiner-Riedel, 3 zu § 51 ZVG.

    Google Scholar 

  161. BGH 53, 47 (49) zur Hypothekenvormerkung.

    Google Scholar 

  162. BGH 46, 124(129).

    Google Scholar 

  163. BGH MDR 66, 46; Steiner-Riedel7, 2 c zu § 125 ZVG.

    Google Scholar 

  164. Ähnlich § 1177 I 2 BGB für die Eigentümergrundschuld.

    Google Scholar 

  165. Mot. zum ZVG S. 173.

    Google Scholar 

  166. BGH 16, 31 (33 f.); 37, 346 (349 f.).

    Google Scholar 

  167. BGH MDR 59, 207; BGH 37, 346 (349).

    Google Scholar 

  168. BGH 15, 296 (304); 37, S. 349 f. Gegen diese Begründung Baur, Sachenrecht, § 39 V, es handle sich in Wirklichkeit um ein soziales Problem. Baur kommt aber zum gleichen Ergebnis.

    Google Scholar 

  169. Umgekehrt ist der Mieter wegen seines Baukostenzuschusses mangels eines Rechts nach § 10 ZVG niemals zur Befriedigung aus dem Erlös berechtigt, auch nicht in der Zwangsverwaltung, BGH MDR 71,287.

    Google Scholar 

  170. S. unten § 89 II. Diese Kündigung ist aber keine „vertragsmäßige“, der Widerspruch nach § 556a BGB ist ausgeschlossen, Oldenburg, N JW 73, 1841 mit Belegen; Roquette, Neues soziales Mietrecht (1969), Rdn. 21 zu § 556a BGB.

    Google Scholar 

  171. Steiner-Riedel, 14 (5) zu ü§ 57–57d ZVG.

    Google Scholar 

  172. RG 143, 33 (39).

    Google Scholar 

  173. RG Recht 11, 1799; oben § 75 III 2 a.

    Google Scholar 

  174. Vgl. RG Gruch. 55, 974 (977); Steiner-Riedel, 4 (5B) ZU § 55 ZVG.

    Google Scholar 

  175. BGH 58, 309 (311 ff.): Noch nicht fertig montierte Heizkörper.

    Google Scholar 

  176. Eingehend dazu Jaeckel-Güthe, 3 zu § 55 ZVG.

    Google Scholar 

  177. Über die verwickelte Berechnung im einzelnen Steiner-Riedel, 8 zu § 55 ZVG.

    Google Scholar 

  178. RG Recht 34, 7023, 9047.

    Google Scholar 

  179. Steiner-Riedel, 2 (2) zu § 65 ZVG.

    Google Scholar 

  180. RG 55, 41 414 (416/7); 143, 241 (243) st. Rspr.

    Google Scholar 

  181. RG 125, 299 (307/8).

    Google Scholar 

  182. BayObLG 25 A 197 (199).

    Google Scholar 

  183. RG 131, 236 (238) in einem Aufwertungsfall.

    Google Scholar 

  184. Jaeckel-Güthe, 1 zu § 59 ZVG.

    Google Scholar 

  185. Kiel Recht 31,669; Steiner-Riedel, 3 (3) zu § 59 ZVG (RG HRR40,165, dort zit.,paßt nicht).

    Google Scholar 

  186. Der Antrag kann bis zum Schluß der Versteigerung gestellt werden, Posen, OLG 35, 193; Stettin HRR 33, 691; Jaeckel-Güthe, 4 zu § 59 ZVG.

    Google Scholar 

  187. Die Zustimmung kann im Termin erklärt werden, sonst bedarf sie der öffentlichen Beglaubigung, § 84 II ZVG; sie kann bis zur Zuschlagsverkündung beigebracht werden.

    Google Scholar 

  188. Steiner-Riedel, 8 zu §§ 60/61 ZVG.

    Google Scholar 

  189. Jaeckel-Guthe, 14 zu §§ 60/61 ZVG; Steiner-Riedel, 5 zu §§ 60/61 ZVG.

    Google Scholar 

  190. Korintenberg-Wenz, 6 Anm. 4 zu § 61 ZVG.

    Google Scholar 

  191. Das Gesetz verwendet den heute gelaufigen Ausdruck noch nicht.

    Google Scholar 

  192. Das Gericht kann ein Gruppenausgebot auf Antrag auch in anderen Fällen anordnen, § 63 II 2 ZVG, vgl. dazu Steiner-Riedel, 5 (3b) zu § 63 ZVG.

    Google Scholar 

  193. Zum Antragsrecht eines Gesamthypothekars s. unten b).

    Google Scholar 

  194. Steiner-Riedel, 6(2) zu § 63 ZVG.

    Google Scholar 

  195. Steiner-Riedel, 7(3) zu § 63 ZVG; gewöhnlich wird zuerst einzelnen ausgeboten, schon wegen § 63 IV 1 ZVG(s. anschließend).

    Google Scholar 

  196. Jaeckel-Güthe, 16 zu §§ 63/64 ZVG; Dassler-Schiffhauer, 5 zu § 63 ZVG, hölt den Mehrbetrag nicht für einen Teil, sondern für eine „Erhöhung“ des geringsten Gebots.

    Google Scholar 

  197. Jaeckel-Guthe a.a.O., vgl. auch unten § 83 I 3.

    Google Scholar 

  198. Die Regelung gilt nicht für Gesamtreallasten, Steiner-Riedel, 3 (1) zu § 64 ZVG.

    Google Scholar 

  199. Jaeckel-Güthe, 12 zu §§ 63/64 ZVG.

    Google Scholar 

  200. Oben V 1 b.

    Google Scholar 

  201. Steiner-Riedel, 9 (2) zu § 64 ZVG.

    Google Scholar 

  202. Der Antrag ist zulässig, obwohl die Gesamthypothek in das geringste Gebot fällt, Steiner-Riedel, ll (3) zu § 6 4 ZVG.

    Google Scholar 

  203. Jaeckel-Güthe, 14 zu §§ 63/64 ZVG.

    Google Scholar 

  204. § 44 II ZVG (oben II 3) ist unanwendbar.

    Google Scholar 

  205. AG Gemünd, Rpfl. 57, 88 mit zust. Anm. von Drischler; Mohrbutter § 40 V.

    Google Scholar 

  206. Darüber, wie es bei verfrühtem Schluß der Versteigerung zur Aufhebung des Zuschlagsbeschlusses und zu Amtshaftungsansprüchen kommen kann, vgl. RG 142, 383 (385f.) und 154, 397 (399f.).

    Google Scholar 

  207. Daß §456 BGB anwendbar ist, wird heute überwiegend angenommen, vgl. Staudinger-Ostler11 (1955), 1 zu § 456 BGB; RGR Komm.11, 1 zu § 456 BGB; Rosenberg, § 202 III 1. Anders noch jetzt Mohrbutter, § 42 II a, der aber zum gleichen Ergebnis mit den §§ 41 und 49 ZPO gelangt.

    Google Scholar 

  208. In RG 54, 308 hatte der Bieter 9000 M geboten, aber nur 900 Taler bieten wollen.

    Google Scholar 

  209. BGH WM 61, 447; 65, 203 unter 2.

    Google Scholar 

  210. Hierübervgl. Steiner-Riedel,21-24zu § 71 ZVG.

    Google Scholar 

  211. Steiner-Riedel, 4 zu § 72 ZVG.

    Google Scholar 

  212. Steiner-Riedel a.a.O.

    Google Scholar 

  213. Steiner-Riedel, 20 (5) zu § 71 ZVG.

    Google Scholar 

  214. Hamm OLG Z 72, 250.

    Google Scholar 

  215. § 74 ZVG ist nur eine Ordnungsvorschrift, Steiner-Riedel, 1 (2) zu § 74 ZVG.

    Google Scholar 

  216. Oben §78 XI 2 b.

    Google Scholar 

  217. Bruns §30 II.

    Google Scholar 

  218. Stein-Jonas-Münzberg, I zu § 817a, S. 49 III 3.

    Google Scholar 

  219. Steiner-Riedel, 4 (3) zu § 74a ZVG.

    Google Scholar 

  220. Steiner-Riedel 4 (5) zu§ 74a ZVG.

    Google Scholar 

  221. Jaeckel-Güthe, 13 zu § 83 ZVG; Jonas-Pohle, 4C ZU § 74a ZVG. Umdeutung des Antrags nach § 74a in eine Bewilligung zur Einstellung: Breslau JW 36, 3080; Marienwerder HRR 38, 1059. Für die Zulässigkeit schlechthin Zeller6, 2 zu § 74a ZVG.

    Google Scholar 

  222. BGH 46,107(109f.);Steiner-Riedel,4(4)zu§ 74aZVG.

    Google Scholar 

  223. Ein Beschluß über die Wertfestsetzung der Kostenberechnung genügt nicht, Naumburg HRR 36, 906.

    Google Scholar 

  224. Vgl. zum Zeitpunkt der Wertfestsetzung im einzelnen Lorenz, MDR 61, 371–373.

    Google Scholar 

  225. Für ein Anfechtungsrecht des Schuldners wegen § 114a ZVG Mohrbutter RPfl. 60, 204 gegen Schleswig ebd. 148.

    Google Scholar 

  226. BVerfG MDR 57, 84; BVerfG 16, 283 (285/6).

    Google Scholar 

  227. Hamburg MDR 62, 996; Dassler-Schiffhauer, 7 c cc) zu § 74a ZVG (bestr.).

    Google Scholar 

  228. Steiner-Riedel, 6(2) zu § 74a ZVG.

    Google Scholar 

  229. Vgl. oben II 2 pr.

    Google Scholar 

  230. BGH 46, 107(110).

    Google Scholar 

  231. Im Fall BGH 46, 107 waren alle vier auf dem Grundstück lastenden Hypotheken gleichrangig.

    Google Scholar 

  232. BGH a.a.O. S. 111.

    Google Scholar 

  233. BGH 50, 52 (54f.) gegen das Schrifttum, welches die ausfallenden Vorberechtigten nicht anrechnen will, vgl. Jonas-Pohle, 2 b zu § 114a ZVG.

    Google Scholar 

  234. Z.B. RG 146,113(115).

    Google Scholar 

  235. Breslau JW 34, 1182; Steiner-Riedel7, 2 zu § 114a ZVG; Dassler-Schiffhauer, 2 zu § 114a ZVG mit naherer Begründung. Anders Hamburg Bank A 40,169; Stettin HRR 34,1553; Wilhelmi-Vogel-Zeller, 4 z u § 114a ZVG.

    Google Scholar 

  236. Zustellung und Terminsanberaumung auch an den Meistbieter § 85 II ZVG (Ordnungsvorschrift).

    Google Scholar 

  237. Zuzüglich Zinsen vom bar zu berichtigenden Teil und Mehrkosten, § 85 II ZVG.

    Google Scholar 

  238. BGH 44, 138 (143); Nürnberg NJW 54, 722; Bamberg NJW 56, 429 mit Anm. von Riedel; Hamm Olgz 71, 190; Jonas-Pohle, 9 b zu § 74a ZVG; Stein-Jonas-Munzberg, I 2 zu § 765a; Steiner-Riedel, 4 (3) zu § 30 a ZVG. Die überzeugende Begründung gibt Henckel, Prozeßrecht und materielles Recht, S. 388 ff.

    Google Scholar 

  239. Hamm Olgz 71, 190.

    Google Scholar 

  240. Hamm, Rpfl. 60, 410; dort war nicht einmal ein Viertel des Grundstückswerts erreicht.

    Google Scholar 

  241. Henckel a.a.O. Mohrbutter, Rpfl. 67, 102 (103). Anders Bamberg a.a.O.

    Google Scholar 

  242. BGH 44, 138 (143f.); Mohrbutter, Rpfl. 67, 102.

    Google Scholar 

  243. Auch auf berechtigte Interessen des Schuldners ist zu achten, dazu Jaeckel-Güthe, 5 zu § 76 ZVG.

    Google Scholar 

  244. Oben §78 XI 1.

    Google Scholar 

  245. Steiner-Riedel, 3 (2) zu § 76 ZVG.

    Google Scholar 

  246. Oben § 78 XI 2 b.

    Google Scholar 

  247. Steiner-Riedel, 3 (3) zu § 76 ZVG.

    Google Scholar 

  248. BGH 46, 221 (223-227).

    Google Scholar 

  249. Die bis dahin erwachsenen Kosten fallen dem Gläubiger zur Last, er kann sie nur an der Rangstelle seines Hauptanspruchs aus den Nutzungen ersetzt verlangen, § 77 II 3 ZVG, Jaeckel-Güthe, 7 zu § 77 ZVG.

    Google Scholar 

  250. Steiner-Riedel, 1 (2)zu§ 8 0 ZVG.

    Google Scholar 

  251. Jaeckel-Güthe, 2 zu § 78 ZVG.

    Google Scholar 

  252. Vgl. RG 142, 383 (388).

    Google Scholar 

  253. Steiner-Riedel, 3 (1 b) zu § 80 ZVG, früher bestr.

    Google Scholar 

  254. Jaeckel-Güthe, 3 zu § 80 ZVG.

    Google Scholar 

  255. BGH MDR 63,481; Steiner-Riedel, 1 (2) zu § 80 ZVG.

    Google Scholar 

  256. Erkenntnisverfahren, § 53 IV 2.

    Google Scholar 

  257. KG OLG Kosten, 379 f.; noch schlimmer Breslau JW 32, 3210, welches die Korrektur der Uhrzeit zwar als Schreibfehlerkorrektur, nicht aber als „offenbare Unrichtigkeit“ bewertete.

    Google Scholar 

  258. So zutreffend LG Dresden, ZZP 32, 393 (397); Volkmar, Anm. zu Breslau a.a.O.; JONAS in abl. Anm. zu RG JW 35, 2812; Jaeckel-Güthe, 1 zu § 80 ZVG. Steiner-Riedel, 3 (6) zu §80 ZVG, hält die Berichtigung „im allgemeinen“ für unbeachtlich, läßt aber Ausnahmen auch außerhalb des §319 zu.

    Google Scholar 

  259. So auch für das Sitzungsprotokoll der mündlichen Verhandlung RG 164, 359f.; Stein-Jonas-Pohle, III 3 zu § 159 mit N. 17.

    Google Scholar 

  260. Schleswig SchlHA 60, 109; Volkmar a.a.O.; Dassler-Schiffhauer, 5 zu § 78 ZVG.

    Google Scholar 

  261. Mot. zum ZVG S. 237.

    Google Scholar 

  262. Frankfurt JW 35, 2213 mit zust. Anm. Volkmar; Koblenz NJW 55, 148 (im Grundsatz); Steiner-Riedel, 14 (3) zu § 30b, 3 zu § 79 ZVG.

    Google Scholar 

  263. Mot. a.a.O.; Jaeckel-Güthe, 2 zu § 79 ZVG.

    Google Scholar 

  264. Oben §78X1.

    Google Scholar 

  265. Oben §78 XI 2 b.

    Google Scholar 

  266. Jena SeuffA 69, 43; Stettin HRR 33, 1524.

    Google Scholar 

  267. Steiner-Riedel, 2 (3) zu § 84 ZVG.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Volkmar, JW 32, 2306 unter I 1.

    Google Scholar 

  269. Gegenbeispiel KG JW 36, 3402, wo nach der Sachlage ein höheres Gebot völlig ausgeschlossen war.

    Google Scholar 

  270. Königsberg HRR 30, 550.

    Google Scholar 

  271. Oben 79 III 1.

    Google Scholar 

  272. Oben 79 III 3.

    Google Scholar 

  273. Oben 78 III 2.

    Google Scholar 

  274. Haben mehrere gleichzeitig das Meistgebot abgegeben, ist eine zu protokollierende Losentscheidung nötig. Zu diesem wohl seltenen Fall eingehend Steiner-Riedel, 5 zu § 81 ZVG.

    Google Scholar 

  275. Oben §41 III 2.

    Google Scholar 

  276. Vgl. RG 150, 397 (402).

    Google Scholar 

  277. RG 129, 23 (25/6).

    Google Scholar 

  278. Oben § 41 III 2.

    Google Scholar 

  279. So der Fall RG 150, 397.

    Google Scholar 

  280. RG a.a.O. S. 402f.

    Google Scholar 

  281. Steiner-Riedel, 2 (2) zu § 81 ZVG.

    Google Scholar 

  282. Mot zum ZVG S. 396.

    Google Scholar 

  283. Für die unmittelbare Vertretung ist § 71 II ZVG zu beachten.

    Google Scholar 

  284. Oben § 78 X 2.

    Google Scholar 

  285. Das steht nicht im Gesetz (Redaktionsversehen) und gilt z.B. für die Gebührenfestsetzung nach den §§ 7, 25, 94 ZVG; Jaeckel-Güthe, 1 zu § 95 ZVG.

    Google Scholar 

  286. BGH MDR 71,567/8. Anders, wenn der Beschluß noch nicht rechtskräftig war, Mohrbutter § 44 IVd und BB 53,875.

    Google Scholar 

  287. Oben § 80 I 2 a.

    Google Scholar 

  288. BGH Recht der Landwirtschaft 52, 327; Hamm NJW 55, 149; LG Osnabrück, NJW 59, 682 mit Anm. von Mohrbutter.

    Google Scholar 

  289. RG 134, 56 (65).

    Google Scholar 

  290. Zeller, 2 a zu § 97 ZVG.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Erkenntnisverfahren § 105 III.

    Google Scholar 

  292. RG 138, 125 (127); BGH 53, 47 (50); MDR 71, 567/8.

    Google Scholar 

  293. Grundsätzlich hierzu Stein-Jonas-Grunsky, V vor § 578.

    Google Scholar 

  294. Dazu Erkenntnisverfahren § 1 0 7 II.

    Google Scholar 

  295. BGH 53, S. 50. Ein Beispiel zum Einwand gegen den Ersteher in RG 69, 277 (280).

    Google Scholar 

  296. Mot. zum ZVG S. 118/9.

    Google Scholar 

  297. Jaeckel-Güthe, 1 zu § 89 ZVG.

    Google Scholar 

  298. Jaeckel-Güthe, 5 zu § 90 ZVG; Steiner-Riedel, 6 zu § 90 ZVG. Ein gutgläubiger Erwerb in der Zwischenzeit kann nicht eintreten, weil das Grundbuch erst später berichtigt wird.

    Google Scholar 

  299. Zum Begriff vgl. oben § 41 III 2.

    Google Scholar 

  300. So schon RG 60, 48 (54) zur „konstitutiven“ Bedeutung des Zuschlags. Allgemein anerkannt.

    Google Scholar 

  301. Erwägenswert wäre auch ein durch Zahlung bedingter Eigentumsübergang gewesen, vgl. Steiner-Riedel 7 2 zu§ 9 0 ZVG.

    Google Scholar 

  302. Die Berichtigung folgt erst viel später, unten § 83 III.

    Google Scholar 

  303. RG 45, 284ff. zur Kenntnis des Miteigentums eines Dritten an der mitversteigerten Parzelle.

    Google Scholar 

  304. Ein Beispiel hierfür in RG 60, 277 (280f.).

    Google Scholar 

  305. § 9 EG ZVG laBt das Fortbestehen für Grundstücksrechte nach Landesrecht zu.

    Google Scholar 

  306. Vgl. im einzelnen Steiner-Riedel, 4 zu § 52 ZVG.

    Google Scholar 

  307. Ist der Ersteher zugleich der Berechtigte, so genügt seine Erklärung, BGH 46, 246 (248).

    Google Scholar 

  308. Einschließlich der Zinsen, BGH 53, 327 (329f.).

    Google Scholar 

  309. RG 156, 271 (276).

    Google Scholar 

  310. RG 70, 411 (414); Steiner-Riedel, 9 (5) zu § 91 ZVG.

    Google Scholar 

  311. Steiner-Riedel, 6 (3) zu § 50 ZVG.

    Google Scholar 

  312. RG 89, 77 (80 f.) bejaht insoweit eine Rechtsnachfolge trotz originären Erwerbs durch den Zuschlag.

    Google Scholar 

  313. Baur, Sachenrecht, § 44 VI 1; vgl. oben § 61 II.

    Google Scholar 

  314. RG 78, 60 (78); vgl. im einzelnen Baur a.a.O.

    Google Scholar 

  315. RG 150, 371 (374); KG N J W 61, 414; Baur § 45 IV 3.

    Google Scholar 

  316. Beispiel von Baur a.a.O. § 45 V4 a.E.

    Google Scholar 

  317. Jaeckel-Güthe, 3 zu § 53 ZVG; Steiner-Riedel, 7 (5) zu § 53 ZVG; Zeller, 3 zu § 53 ZVG, alle unter Berufung auf KG HRR 29, 958.

    Google Scholar 

  318. BGH 56, 22 (25).

    Google Scholar 

  319. BGH MDR 75, 45 (46) für den nicht valutierten Teil einer Grundschuld: Hier hat der Schuldner keinen Bereicherungsanspruch gegen den Ersteher, wenn der Grundschuldgläubiger die Löschung dieses Teils bewilligt; der Schuldner kann sich nur an den Grundschuldgläubiger halten, der ihm zur Rückgewahr verpflichtet war.

    Google Scholar 

  320. RG 108, 292 (295); auch BGH 58, 191 (195); Wolff-Raiser, § 128 II 2b.

    Google Scholar 

  321. Wolff-Raiser, §128 II 2 c.

    Google Scholar 

  322. BGH 58, 191 (192) mit Rechtsprechungsbelegen.

    Google Scholar 

  323. Jaeckel-Güthe, 2 zu § 53 ZVG; Steiner-Riedel, 4 (2) zu § 53 ZVG; Zeller, 4 zu § 53 ZVG. BGH 58, S. 196 läßt dies aber dahinstehen.

    Google Scholar 

  324. So die vorgenannten Autoren.

    Google Scholar 

  325. BGH 58, 191 (194–198). Kritisch dazu R. Herr in der Anm. NJW 72, 814.

    Google Scholar 

  326. BGH a.a.O. S. 196.

    Google Scholar 

  327. Die §§ 10, 37 Nr. 5, 92, 109, 110 und 118 ZVG gehen davon aus.

    Google Scholar 

  328. Oben §51 I.

    Google Scholar 

  329. Vgl. BGH 58, 298 (302).

    Google Scholar 

  330. unten § 8 3 II 2.

    Google Scholar 

  331. §83 112.

    Google Scholar 

  332. RG 43,427 (429); 64,211 (216); 75, 313 (316) zur Eigentümergrundschuld. Auch das Vollstreckungsgericht ist nicht Drittschuldner, Steiner-Riedel7, 2d zu § 107 ZVG.

    Google Scholar 

  333. BGH 58, 298 (303/4).

    Google Scholar 

  334. RG 88, 300 (304); 127, 350 (353). Aber s. auch unten a.E. von c).

    Google Scholar 

  335. RG 88, 300 (304); BGH MDR 58, 24 unter b).

    Google Scholar 

  336. So der Fall RG 88, 300.

    Google Scholar 

  337. So der Fall BGH 39, 242 (245).

    Google Scholar 

  338. Oben III 2 b.

    Google Scholar 

  339. BGH MDR 61,675. Vor Abtretung ist aber das Recht des Grundschuldgläubigers fär dessen Gläubiger pfandbar, so daß der Schuldner das Nachsehen hat.

    Google Scholar 

  340. RG 64, 211 (215f.); Stein-Jonas-Schonke, II 5 c zu § 857.

    Google Scholar 

  341. RG JW 33, 2764; BGH MDR 64, 308.

    Google Scholar 

  342. RG63,214 (216); BGH 58, 298 (302); MDR 61, 675 (nicht valutierte Grundschuld); Steiner-Riedel7, 1 d zu § 107 ZVG; Stein-Jonas-Schonke, II 6e zu § 857.

    Google Scholar 

  343. Bei Bestehenbleiben der vorläufigen Eigentümergrundschuld wegen Nichtvalutierung der Hypothek nur dann, wenn vereinbart, BGH 60, 226 (232f.). Beispiel für die Vereinbarung BGH NJW 73, 895.

    Google Scholar 

  344. Vgl. auch BGH 57, 356 (357) zur Vormerkungswirkung des Wiederkaufrechts nach § 20 des Reichssiedlungsgesetzes: Fortdauer am Erlös „in seinem alten Rechtsgehalt“.

    Google Scholar 

  345. Westermann, Sachenrecht, § 108 III 4 b; Mohrbutter § 46 III.

    Google Scholar 

  346. RG 127,282 (285/6).

    Google Scholar 

  347. BGH 25, 382 (388).

    Google Scholar 

  348. BGH 39, 242 (246–248); ebenso Steiner-Reidel, 7 (3) zu § 50 ZVG; Zeller, 21 zu § 114 ZVG; Palandt, 5 zu § 1179 BGB.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Zagst S. 121. ZU dieser Pfändung s. oben 1.

    Google Scholar 

  350. BGH 39, S. 247 legt gerade auf sie Gewicht gegenüber der allgemeinen Surrogationsformel des Reichsgerichts.

    Google Scholar 

  351. So RG 127, S. 285 und BGH 39, S. 247.

    Google Scholar 

  352. Die Verfügung über eine künftige Eigentümergrundschuld zugunsten eines bestimmten Gläubigers ist nicht möglich, oben § 62 V 3 a.E.

    Google Scholar 

  353. Soli der Schuldner ermutigt werden, mit der Tilgung bis nach dem Zuschlag zu warten?

    Google Scholar 

  354. In diesem Sinn auch Stöber, Anm. zu BGH 39, 242 in RPfl. 63, 237.

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  355. Zagst S. 8/9.

    Google Scholar 

  356. Hierüber eingehend H. Westermann, Vorschläge zur Reform des Hypotheken-und Grundbuchrechts (1972) S. 44–54.

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  357. München Olgz 69,43; LG Hamburg MDR 71,671 f.; vgl. Zeller, 21 zu § 93 ZVG.

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  358. Unten § 83 III.

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  359. Oben §71.

    Google Scholar 

  360. Oben § 78 VII 3.

    Google Scholar 

  361. Oben § 87 V.

    Google Scholar 

  362. Oben §74 III 2 c.

    Google Scholar 

  363. Weitere Fälle bei Steiner-Riedel7, 1 d zu § 112 ZVG.

    Google Scholar 

  364. Oben § 78 XI 2.

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  365. Oben §78 XI 1.

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  366. RG 127, 350 (356).

    Google Scholar 

  367. Oben § 78 V.

    Google Scholar 

  368. Steiner-Riedel7, 5bff. zu § 118 ZVG.

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  369. Jaeckel-Güthe, 6 zu § 118 ZVG.

    Google Scholar 

  370. Zur Grunderwerbssteuerbescheinigung s. Mohrbutter, § 48 I.

    Google Scholar 

  371. Die Beschränkungen gelten nicht fär die Sicherungshypothek fär die Forderung des Dritten nach § 6 1 III ZVG, § 134 ZVG.

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  372. RG 162, 24 (26/7).

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  373. Jaeckel-Güthe, 1 zu §§ 128/129 ZVG.

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  374. Oben § 77 IV 4

    Google Scholar 

  375. Keine Vollstreckungsklausel, § 794 I Nr. 3.

    Google Scholar 

  376. Ob daneben der Vollstreckungsschutz nach § 811 Nr. 3 bestehen bleibt, ist umstritten; dafür Steiner-Riedel, 2b zu § 149 ZVG; dagegen Jonas-Pohle, 1 zu § 149 ZVG. Die praktische Bedeutung ist gering.

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  377. Ist ein räumungspflichtiger Dritter im Gründstücksbesitz, so muß der Gläubiger die Räumung durchsetzen (oben § 59 I 2).

    Google Scholar 

  378. RG 80, 311 (314f.); Stuttgart NJW 58, 1353; Hamm OLG 65, 298; Steiner-Riedel, 1 zu § 152 ZVG; Dassler-Schiffhauer, 1 zu § 152 ZVG.

    Google Scholar 

  379. Dolle, Festschrift Fritz Schulz (1951) II, 268 ff.; zustimmend Zeller, 2 zu § 152; Mohrbutter § 54 I.

    Google Scholar 

  380. Berges, KTS 56, 1915; Steiner-Riedel, 2c zu § 152 ZVG; Dassler-Schiffhauer, 6 zu § 152 ZVG; Mohrbutter § 54 I I.

    Google Scholar 

  381. RG 142, 85 (89).

    Google Scholar 

  382. RG 97, 11 f.; offen gelassen in BGH 39, 235 (241).

    Google Scholar 

  383. Mohrbutter, § 54 II und KTS 56, 109.

    Google Scholar 

  384. Die Aufsichtsperson erhalt eine Vergütung entsprechend § 153 ZVG!

    Google Scholar 

  385. Jaeckel-Güthe, 7 zu § 161; Mohrbutter § 57 II. Anders LG Berlin NJW 58, 1544; Steiner-Riedel7, 1 zu §161 ZVG, („in der Regel“); Dassler-Schiffhauer, 11 b zu §161 ZVG, Zeller, 2m zu § 161 ZVG („zur Vorsicht“): Erst nach Rechtskraft.

    Google Scholar 

  386. LG Berlin NJW 58, 1544.

    Google Scholar 

  387. Frankfurt RPfl. 60, 409.

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  388. Dassler-Schiffhauer, 1 zu § 161 ZVG.

    Google Scholar 

  389. Denkschrift S. 66/7. Vgl. auch BGH 13, 133 (136), der Erwerb in einem solchen Verfahren stehe einen „freiwilligen Kauf“ gleich (zum Vorkaufsrecht); zur Form des §313, 1 BGB bei einem Vertrag, bei der Teilungsversteigerung nicht mitzubieten, vgl. Hamm MDR 74, 311.

    Google Scholar 

  390. Unten § 86 VI.

    Google Scholar 

  391. Unten § 87 III.

    Google Scholar 

  392. Hierüber vgl. Jaeger-Weber, 9 zu § 126 KO.

    Google Scholar 

  393. Jaeger-Weber, 2, 14 zu § 126 KO. Zur Stellung des Konkursverwalters eingehend WORM, KTS 61, 119ff.

    Google Scholar 

  394. Das ist möglich, weil die Forderungen mit Konkurseröffnung fallig werden, § 65 KO.

    Google Scholar 

  395. Steiner-Riedel7, 3 zu § 174; Jaeger-Weber, 10 zu § 126 KO.

    Google Scholar 

  396. Die Zustimmung der Gläubigerversammlung nach § 134 Nr. 2 KO.

    Google Scholar 

  397. Mohrbutter § 61 III.

    Google Scholar 

  398. Steiner-Riedel7, 2 zu § 179 ZVG.

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  399. Die Auseinandersetzungsversteigerung ist auch bei grundstücksgleichen Rechten (unten § 86), bei Schiffen (unten § 87 I) und Luftfahrzeugen zugelassen (unten § 87 II).

    Google Scholar 

  400. BGH 4, 84 (90).

    Google Scholar 

  401. Oben §65 I 1.

    Google Scholar 

  402. Oben §65 III 1 G.

    Google Scholar 

  403. Köln Olgz 69,338; kritisch dazu Hoffmann, JuS 71,20, der dem Gläubiger empfiehlt, den Miteigentumsanteil selbst zu ersteigern und dann die Auseinandersetzung zu betreiben, oder aber eine Zwangshypothek am Miteigentumsanteil eintragen zu lassen und auf Grund der Hypothek die Auseinandersetzung zu betreiben (?).

    Google Scholar 

  404. RG 108, 422 (424); Hamm Rpfl. 58, 269; Schleswig MDR 59, 46, gegen die abw. Entscheidung des LG Darmstadt NJW 55, 1558 Bartholomeycik ebd., Steiner-Riedel7, 3 zu § 181 ZVG.

    Google Scholar 

  405. Vgl. auch die §§ 2043, 2045 BGB.

    Google Scholar 

  406. Bamberg JW 27, 2473; LG Darmstadt, MDR 58, 928 (obiter); Steiner-Riedel7, 5 zu § 181 ZVG.

    Google Scholar 

  407. Bamberg a.a.O.; LG Darmstadt a.a.O.; Hamburg NJW 61, 610; Hamm Rpfl. 64, 341; Karlsruhe FamRZ 66, 355; Steiner-Riedel7, 5 zu § 181 ZVG.

    Google Scholar 

  408. LG München FamRZ 65, 511; LG Karlsruhe FamRZ 66, 355; KG NJW 71, 711; Köln NJW 71, 2312; Schiffhauer, FamRZ 60, 185; 66, 338.

    Google Scholar 

  409. BGH 37, 38 (41–44).

    Google Scholar 

  410. Hamburg NJW 70, 952.

    Google Scholar 

  411. BGH 4, 84 (90).

    Google Scholar 

  412. Oldenburg Rpfl. 54, 377; Koblenz NJW 60, 828; München NJW 61, 787; Hamm Rpfl. 60, 253; 64, 341; Steiner-Riedel7, 2 a zu § 180; Zeller, 308 zu § 1 ZVG; Stein-Jonas-Münzberg, I 2 zu § 765a. Anders aus neuerer Zeit Schleswig SchlHA 64, 263.

    Google Scholar 

  413. Jonas-Pohle, 4 f zu § 74a ZVG.

    Google Scholar 

  414. Steiner-Riedel7, 4 zu § 182 ZVG.

    Google Scholar 

  415. Jaeckel-Güthe, 1 zu § 182 ZVG.

    Google Scholar 

  416. Beispiel von Mohrbutter § 63 IV.

    Google Scholar 

  417. Beispiele von Steiner-Riedel7, 2 c zu § 182 ZVG; Zeller, 2 zu § 182 ZVG.

    Google Scholar 

  418. Hierüber im einzelnen Mohrbutter § 63 IV.

    Google Scholar 

  419. Steiner-Riedel7, 2 b zu § 180 ZVG.

    Google Scholar 

  420. BGH 4, 86 (90f.).

    Google Scholar 

  421. RG 86, 60 (68); Zeller, 80 zu § 180 ZVG.

    Google Scholar 

  422. BGH a.a.O.

    Google Scholar 

  423. Vgl. Frankfurt NJW 53, 1877; Zeller, 80 zu § 180 ZVG.

    Google Scholar 

  424. Über sie vgl. Wolff-Raiser, § 8 1.

    Google Scholar 

  425. Wolff-Raiser, Sachenrecht, § 133 I.

    Google Scholar 

  426. RG Gruch. 55, 670; Jaeckel-Güthe, Vorb. 4.

    Google Scholar 

  427. RG 146, 363 (365); BGH MDR 6 1, 673.

    Google Scholar 

  428. Steiner-Riedel, 7 (4) b zu § 44 ZVG.

    Google Scholar 

  429. München NJW 55, 637: „Einweisung in den Mitbesitz.“

    Google Scholar 

  430. LG Aurich, RPfl. 62, 413 mit zust. Anm. von Berner; Köln Olgz 69, 338. Dagegen Stein-Jonasschönke, I 1 b zu § 857; Baumbach-Lauterbach, 2 A zu §851, aber gerade unter Berufung auf Köln a.a.O. Über die Ausnahme beim Wohnungseigentums s. unten II 2.

    Google Scholar 

  431. Oben § 85 III a.

    Google Scholar 

  432. Mohrbutter § 59 I 1.

    Google Scholar 

  433. BGH 33, 76 (89/90) im Anschluß an Hagemann, Gruch. 65, 31 (41 ff.) gegen die damals h.L.; heute anerkannt, Mohrbutter a.a.O.

    Google Scholar 

  434. Staudinger-Coing11, Rdn. 10 zu § 7 ErbbauVO.

    Google Scholar 

  435. Zum Begriff Wolff-Raiser, Sachenrecht § 97.

    Google Scholar 

  436. Vgl. Preußisches AGZVG §§ 15–21; BayerAGZVG § 7–13.

    Google Scholar 

  437. Gesetz über die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Betriebs von Bahnunternehmen des öffentlichen Verkehrs, RGB1 1934 II, 91.

    Google Scholar 

  438. Unten § 96 III 2.

    Google Scholar 

  439. Hierüber oben § 65 II 3.

    Google Scholar 

  440. Oben § 75 I 2.

    Google Scholar 

  441. Die Titelumschreibung ist stets möglich, der Reeder wird dann Schuldner im Verfahren.

    Google Scholar 

  442. Vgl. Schlegelberger-Llesecke, 1, 3 ZU § 482 HGB.

    Google Scholar 

  443. Luftverkehrsgesetz, Fassung v. 4. November 1968, BGB11, 114.

    Google Scholar 

  444. Ges. über Rechte an Luftfahrzeugen v. 26.2.1959, BGB11, 57.

    Google Scholar 

  445. Ges. v. 26. Februar 1959, BGB1II, 129.

    Google Scholar 

  446. Die Zwangsvollstreckung durch Eintragung eines Registerpfandrechts ist (naturgemäß) ausgeschlossen, § 106 II RLG.

    Google Scholar 

  447. Zeller, 49 zu § 180 ZVG.

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Blomeyer, A. (1975). Die Geldvollstreckung in das unbewegliche Vermögen. In: Zivilprozeßrecht. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66152-5_7

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