Zusammenfassung
Man hat lange und auch teilweise mit Erfolg versucht, die Ursachen der Kriminalität rein empirisch aufzuspüren. Es hat dabei an Theorienbildungen nicht gemangelt, denen man bei aller Einseitigkeit eine gewisse Größe des Entwurfs, wenn man etwa an Lombroso denkt, nicht absprechen kann. Neuerdings hat Glueck eine solche Theorie gefordert und davon gesprochen, daß es darauf ankäme, Verlaufsgestalten zu eliminieren, um zu jenen Mechanismen vorzudringen, die wirksam sind, wenn es zu einem kriminellen Verhalten kommt. An diese Gedanken soll im folgenden angeknüpft werden.
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© 1975 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Stumpfl, F.J.V. (1975). Theorie der Kriminalität. In: Kriminalität Pathorhythmie Wahn. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66140-2_1
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