Zusammenfassung
Bei Untersuchungen proliferierender Gewebe, beispielsweise mit biochemischen Methoden, ist es zur Wertung der Untersuchungsresultate wichtig, den Proliferationszustand des untersuchten Gewebes zu kennen. In dem vorliegenden Beitrag soll über Untersuchungen der DNS-Synthese-Rate, kombiniert mit automatisierten quantitativen Bestimmungen des DNS-Gehaltes der Einzelzellen der Thymus und Milz bestrahlter Mäusen berichtigt werden. Es kann gezeigt werden, daß die Kombination dieser Verfahren einen vertieften Einblick in den Ablauf der Biosynthese der DNS und der Zellproliferation geben können, gleichzeitig aber auch eine kritischere Beurteilung der verwendeten Untersuchungsmethoden veranlassen. Diese Untersuchungen gehen in Versuche ein, aus cytologischen Untersuchungen, vereint mit einfachen biochemischen Untersuchungen, die Generationszeit von Zellpopulationen in einfacher Weise zu bestimmen.
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Tribukait, B. (1975). Zellkinetik von Thymus und Milz der bestrahlten Maus. In: Andreeff, M. (eds) Impulscytophotometrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66011-5_20
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