Zusammenfassung
Der Krebs ist eine Erkrankung, die das mittlere und höhere Lebensalter bevorzugt. Die erhebliche Zunahme der Lebenserwartung des Menschen in den letzten Jahrzehnten und die verbesserte Diagnostik haben die absolute Zahl der Krebserkrankungen und damit der Krebstodesfälle deutlich erhöht, so daß heute etwa 20% aller Todesfälle auf das Konto Krebs gehen. Somit erkauft sich der Mensch das Glück einer ständig zunehmenden Lebenserwartung mit einer erhöhten Krebsgefährdung. Der Krebs ist jedoch keine Alterserkrankung im Sinne einer Abnutzungserkrankung. Der Mensch kommt im Laufe seines Lebens mit einer ganzen Reihe von Substanzen in Berührung, die krebserzeugend sind. Untersuchungen mit der hochcance-rogenen Substanz Buttergelb können im Prinzip auch auf den Menschen übertragen werden [3].
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Literatur
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Wüst, G. (1975). Onkologie. In: Hauss, W.H., Oberwittler, W. (eds) Geriatrie in der Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66000-9_23
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