Zusammenfassung
Die Verletzungen des kindlichen Auges weisen gegenüber den Verletzungen des Erwachsenenauges einige Besonderheiten auf. So ist das kindliche Auge, dessen Wachstum erst mit dem Eintritt der Pubertät abgeschlossen ist, infolge der relativen Zartheit seiner Gewebe, besonders der Hornhaut und Lederhaut, leichter verletzlich. Es werden daher auch Traumen, die beim Erwachsenen wenig Schaden anzurichten vermögen, beim Kinde ernste Verletzungen verursachen können.
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Literatur
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Söllner, F., Jahnke, R. (1974). Verletzungen des Gesichtsschädels (Augen). In: Rehn, J. (eds) Unfallverletzungen bei Kindern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65827-3_12
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