Zusammenfassung
Unter der Sammelbezeichnung Pektinstoffe wird in der Technik eine Reine von Abkömmlingen der Polygalakturonsäure verstanden. Sie sind in fast allen höheren Pflanzen in unterschiedlicher Konzentration vorhanden und liegen im wachstumsfähigen Gewebe zumeist in unlöslicher Form als sog. Protopektin vor. Die Art der vermutlich mit Cellulose bestehenden Bindung der Polygalakturonsäure im Protopektin ist bislang noch unbekannt. Daneben findet sich in den Mittellamellen der Zellwände schwerlösl. Calciumpektat und im Zellsaft gelöstes Pektin.
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© 1977 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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List, P.H., Hörhammer, L. (1977). Pektine. In: Arzneiformen und Hilfsstoffe. Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis, vol 7 / B. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65822-8_11
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