Zusammenfassung
Diese Lektion behandelt Fragen der subjektiven Riechphysiologie. Insbesondere wird die Frage der Schwellen für die Geruchsempfindung und der Zunahme der Empfindungsstärke in Abhängigkeit von der Reizintensität im Vergleich zu anderen Modalitäten behandelt. Der Vorgang der Adaptation dürfte insbesondere auf der Wirkung zentraler Mechanismen beruhen. Für deren Verständnis ist es nützlich, die celluläre Organisation des Riechlappens des Gehirns zu kennen: es fällt auf, daß nachgeordnete Zentren schon nahe der Peripherie auf dem Niveau des 2. Neurons eine efferente Kontrolle ausüben.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schmidt, R.F. (1973). Subjektive Riechphysiologie, zentrale Verbindungen. In: Schmidt, R.F. (eds) Sinnesphysiologie programmiert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65636-1_25
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