Zusammenfassung
Auswendig wissen, wie Einzelfasern des Nervus acusticus Schallfrequenz, Schallintensität und Reizdauer kodieren. Definieren können, was „charakteristische Frequenz“ ist und wodurch sie anatomisch bedingt ist. Die wichtigsten Stationen der Hörbahn aufzählen können. Auswendig wissen, wo die ersten binauralen Versehaltungen vorkommen. Auswendig wissen, daß auch zentrifugale Fasern existieren. Angeben können, durch welche akustischen Reize, im Gegensatz zu primären Neuronen, die Neurone höherer Anteile der Hörbahn erregbar sind. Auswendig wissen, daß auch im Hörsystem Phänomene der Adaptation vorkommen und welche Vorteile dies hat.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schmidt, R.F. (1973). Der Nervus acusticus und die höheren Stationen der Hörbahn. In: Schmidt, R.F. (eds) Sinnesphysiologie programmiert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65636-1_19
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