Zusammenfassung
Das Erregungsmuster der Ganglienzellen der Netzhaut wird durch die zentrale Sehbahn in die visuellen Zentren des Gehirns übertragen und dort weiter verarbeitet. Die Neuronensysteme des visuellen Cortex (Sehrinde) leisten einen wichtigen Anteil zur Vorverarbeitung der nervösen Information bei der Gestaltwahrnehmung. Diese neurobiologischen Grundlagen der Gestaltwahrnehmung werden Sie im ersten Teil dieser Lektion kennenlernen. Im zweiten Teil werden einige Eigenschaften des Binocularsehens besprochen, die ebenfalls eine Leistung der zentralen Teile des visuellen Systems darstellen.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schmidt, R.F. (1973). Neurophysiologische Grundlagen der Gestaltwahrnehmung; Binocularsehen. In: Schmidt, R.F. (eds) Sinnesphysiologie programmiert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65636-1_14
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