Zusammenfassung
Die an Bord gewonnenen Meßdaten werden vom bordseitigen Telemetriesystem kodiert und in Phasenmodulation einer Trägerfrequenz von 230, 33 MHz aufgeprägt. Alle von der Bodenstation empfangenen Signale müssen in entsprechender Weise wieder dekodiert werden. Um Störeinstreuungen aus der Übertragungsstrecke zu erkennen, werden die Signale zunächst einem Rahmensynchronisator zugeführt, der nicht erkennbare Rahmen von der weiteren Dekodierung ausschließt. Solche Rahmen werden mit der dazugehörenden Zeitinformation versehen, alle übrigen Bits jedoch zur Kennzeichnung auf Null gesetzt.
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Stüdemann, W. (1970). Allgemeine Kennzeichnung der gewonnenen Flugdaten. In: Direkte Teilchenmessungen im Morgensektor der Polarlichtzone. Mitteilungen aus dem Max-Planck-Institut für Aeronomie, vol 49. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65510-4_5
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