Zusammenfassung
In diesem Abschnitt werden die Messungen behandelt, aus denen das Verhalten des Experimentes bei Elektronen- und Protonenbestrahlung hervorgeht. Dabei wird zwischen der Kalibrierung eines Experimentes im Elektronenspektrometer und Protonenbeschleuniger und der Energieeichung aller verwendeten Detektoren mit Hilfe eines Präparates unterschieden. Die Energieeichung dient dazu, den Zusammenhang zwischen Energieverlust im Detektor und meßbarer Ausgangsamplitude experimentell zu bestimmen, um technisch bedingte Streuungen der Experimente untereinander auszuschließen. Im Gegensatz dazu sollen bei der Kalibrierung des Sensorkopfes die Abweichungen zwischen der aus der Theorie abgeleiteten Wirkungsweise und dem tatsächlichen Verhalten durch Messungen erfaßt werden.
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Stüdemann, W. (1970). Kalibrierung der Sensoren. In: Direkte Teilchenmessungen im Morgensektor der Polarlichtzone. Mitteilungen aus dem Max-Planck-Institut für Aeronomie, vol 49. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65510-4_4
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