Zusammenfassung
Elektrolyttherapie bedeutet Einschaltung des Arztes in die Umsätze (Bilanzen) des Wasser- und Elektrolythaushaltes (WEIH). Sie beginnt mit der Verordnung oder dem Verbot von Speisen und Getränken und erstreckt sich bis zur vollen Übernahme der Bilanzlenkung einschließlich der parenteralen Ernährung, der apparativen Beatmung und der Dialyse. Ihr Zuständigkeitsbereich hält sich nicht an Fachgrenzen. Ein Schwerpunkt der häufigsten, einfachsten aber lebenswichtigen Verordnungen und Diagnosen liegt in der Praxis. Ein Schwerpunkt der routinemäßigen Anwendung diagnostischer und therapeutischer Hilfsmittel liegt im „Mittelbau“der fachärztlichen klinischen Behandlung.
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© 1972 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Baur, H. (1972). Einleitung. In: Der Wasser- und Elektrolythaushalt des Kranken. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation, vol 65. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65411-4_1
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