Zusammenfassung
Die Untersuchungen sind an kreislaufgesunden Patienten, die zur Vornahme von chirurgischen Eingriffen narkotisiert und intubiert werden mußten, durchgeführt worden. Als Prämedikation erhielten die Patienten 1/2 mg Atropin und 50 mg Pethidin jeweils 30–45 min vor Narkosebeginn. Die Narkoseeinleitung erfolgte mit einer Einschlafdosis von Thiopental, anschließend Intubation nach Anaesthesierung der Trachea und des Larynx mit Lidocainspray unter Succinylcholin und Weiterführung der Narkose mit N2O/O2 und Halothan. Punktion der V. cubitalis zur Einführung eines zentralen Venenkatheters und der A. radialis mit einer kurzen Kunststoffkanüle. Nach Rückkehr der Spontanatmung wurden die Patienten mit dem Engströmrespirator entsprechend dem Nomogramm von Engström und Herzog (1959) ohne Rückatmung ventiliert und zwar eine Gruppe von Patienten mit N2O/O2 im Verhältnis 4:1 (im folgenden als Lachgasnarkose bezeichnet), und eine andere Gruppe mit N2O/O2 im Verhältnis 1:1 und Halothan 0,5% (als Halothannarkose bezeichnet).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1972 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Schaer, H. (1972). Methodik der eigenen Untersuchungen. In: Kreislaufwirkungen von nicht depolarisierenden Muskelrelaxantien. Anaethesiology and Resuscitation/Anaesthesiologie und Wiederbelebung/ Anesthésiologie et Réanimation, vol 63. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65380-3_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-65380-3_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-05806-9
Online ISBN: 978-3-642-65380-3
eBook Packages: Springer Book Archive