Zusammenfassung
„Alle psychischen Vorgänge sind Korrelate der ZellVorgänge sowohl nach materialistischer Auffassung als auch nach der des psychophysischen Parallelismus“, schreibt Jung [111, 1968/1907, S. 7]. Diese Behauptung eines psychophysischen Parallelismus steht nicht vereinzelt. Über das kollektive Unbewußte schreibt er: „Weil das kollektive Unbewußte ein in letzter Linie in der Hirn- und Sympathicus-Struktur sich ausdrükkender Niederschlag des Weltgeschehens ist, so bedeutet es in seiner Gesamtheit eine Art von zeitlosem, gewissermaßen ewigen Weltbild,…“ [45, 1967/1927, 428].
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© 1972 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Balmer, H.H. (1972). Jungs „Philosophie“. In: Die Archetypentheorie von C.G. Jung. Heidelberger Taschenbücher, vol 106. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65370-4_7
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