Zusammenfassung
Überblickt man Jungs Werk, so stellt man fest, daß einige der von ihm behandelten Themen verschiedentlich modifiziert worden sind. Es zeigt sich aber, daß von grundlegenden Veränderungen früherer Ansichten nirgends die Rede sein kann. Ein Bruch, wie ihn im Werke Freuds etwa das Aufgeben der Traumatheorie bedeutet, ist bei Jung nirgends vorhanden.
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© 1972 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Balmer, H.H. (1972). Jungs wissenschaftliche Selbstcharakterisierung. In: Die Archetypentheorie von C.G. Jung. Heidelberger Taschenbücher, vol 106. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65370-4_6
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