Zusammenfassung
Unter dem Titel „Septem Sermones ad Mortuos“ hat Jung privat eine kleine Schrift herausgegeben, die ihm offen bar besonders am Herzen lag. In seiner Bibliothek wurde sie unter der Sigel JU O (= erstes Werk von Jung) eingereiht. Da diese Einordnung chronologisch unrichtig ist, müssen andere als chronologische Gründe Jung zu dieser Einstufung bewogen haben. Die 1916 verfaßte Schrift wurde ab und zu an Freunde verschenkt und ist im Band „Erinnerungen“ abgedruckt [49, 1962, S. 389ff.]. Zu ihrer Entstehung müssen einige Hinweise gegeben werden.
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Balmer, H.H. (1972). Die Bedeutung der „Sermones“ für Jung. In: Die Archetypentheorie von C.G. Jung. Heidelberger Taschenbücher, vol 106. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65370-4_2
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