Zusammenfassung
Ich will versuchen, erst einen weiteren Rahmen abzustecken, in dem die Theorie der Archetypen steht, um dann die konkreten Aussagen zum Archetypus darzustellen. Jung schreib 1916:
„Die Zürcher Schule hat das Endergebnis der Analyse im Auge und betrachtet die grundlegenden Impulse des Unbewußten als Symbole, die eine bestimmte Richtung der künftigen Entwicklung anzeigen. Wir müssen allerdings zugeben, daß es für einen solchen Vorgang keine wissenschaftliche Rechtfertigung gibt, weil unsere heutige Naturwissenschaft völlig auf Kausalität beruht“ [11, Vorrede z. 1. Aufl., in G.W. IV, 1969, 337].
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Balmer, H.H. (1972). Der Rahmen der Archetypen-Theorie. In: Die Archetypentheorie von C.G. Jung. Heidelberger Taschenbücher, vol 106. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65370-4_12
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