Zusammenfassung
Dieses Kapitel enthält einfache Ergebnisse über Funktionenklassen, die durch endliche Schemata definiert sind. Solche Schemata kommen in der Mathematik häufig vor, z.B. Polynome über einem Ring, rationale Funktionen tiber einem Körper; hier werden sie hauptsächlich zur Konstruktion von Sprachen verwendet. Die in der Mathematik übliche Bezeichnung „Funktionenschema“ wird in späteren Kapiteln durch „Term“ ersetzt, um Verwechslungen zwischen diesen symbolischen Objekten und den durch sie bezeichneten Objekten, den Funktionen nämlich, zu vermeiden. Die „klammer freie“ Schreibweise wird durch Satz 2 gerechtfertigt.
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© 1972 Springer-Verlag Berlin-Heidelberg
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Kreisel, G., Krivine, JL. (1972). Vorbereitungen. Definitionsschemata. In: Modelltheorie. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65302-5_1
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