Zusammenfassung
Unsere Untersuchungen wurden mit dem Siemens-Echoencephalographen, System Krautkrämer, Typ USM 1 durchgeführt (Abb. 1). Dieses modifizierte Gerät ähnelt den Ulfcraschall-Echogeräten, die in der Industrie bei der Werkstoffprüfung verwandt werden. Es umfaßt einen Frequenzbereich von 1–6 MHz. Zur Erzeugung des Schallimpulses werden Prüfköpfe mit einem elektroakustischen Wandler, der elektrisch erregt wird, benutzt. Der Prüfkopf dient als Sender und Empfänger zugleich. Gemessen werden Intensitäfc und Laufzeit des Ultraschallbündels vom Prüfkopf zu den reflektierenden Schichtgrenzen und zurück. Auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre erscheint das Meßergebnis in Form einer Kurve, deren Abszisse die Laufzeit und deren Ordinate die Echointensität ist. Die Zeitachse (Abszisse) ist in cm-Einheiten in der Bildmitte aufgetragen, so daß (sachgemäße Eichung des Gerätes vorausgesetzt (s. S. 7)) die Schiehtgrenzentiefe unmittelbar am Bildschirm ablesbar ist.
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Schiefer, Kazner u. Brückner: Die Echoencephalographie, ihre Anwendungsweise und klinische Brgebnisse, Fortsehr. Neurol. Psychiat. 31, 463 (1963).
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© 1972 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Krüger, H. (1972). Methodik. In: Echoventrikulographie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65255-4_2
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