Zusammenfassung
Ein weiterer Bauteil, der bei Dampfturbinen sorgfältiger Berechnung bedarf, sind die Lauf- und Leitschaufeln. Ihre Beanspruchung rührt her von der stationären Dampfkraft, ferner von der Fliehkraft und endlich von etwaigen Biegeschwingungen. Auch torsionale Beanspruchungen können vorkommen, sind dann aber wohl stets recht geringfügig und werden daher im folgenden nicht weiter beachtet.
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Literatur
Einige dieser Methoden behandelt K. Karas, Die Schwingungen von Dampfturbinenschaufeln, Ing.-Arch. 5 (1936) S. 325.
Eine von diesen Methoden wesentlich verschiedene Differenzenmethode, die namentlich bei Schaufeln mit mehreren Bindedrähten vorteilhaft ist, gibt E. Sörensen, Über Schwingungen von Dampfturbinenschauf ein, Ing.-Arch. 8 (1937) S. 381
G. Mesmer, Freie Schwingungen stabförmiger Körper, insbesondere Schwingungen von Turbinenschaufeln, Ing.-Arch. 8 (1937) S. 396.
Andere Randbedingungen berücksichtigt H. Bernhard, Über die Biegeschwingungen von Dampjturbinenschaufeln mit Hammerfuß, Technik 3 (1948) S. 152.
Vgl.das mit der Ritzschen Methode behandelte Beispiel der Dissertation von W. Lohmann, Eigenschwingungen von Dampfturbinenschaufeln unter allgemeinen Bedingungen, Jena 1932.
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© 1953 Springer-Verlag oHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Biezeno, C.B., Grammel, R. (1953). Dampfturbinenschaufeln. In: Technische Dynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65189-2_2
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