Zusammenfassung
Seit ca. 70 Jahren haben Wissenschaftler aus aller Welt immer wieder und bei vielen Tierarten über das Auftreten von gut- und bösartigen Tumoren (insbesondere in Uterus, Ovar, Mamma, Hypophyse und Niere) nach langdauernder Zufuhr von Östrogen in kleinen Dosen berichtet. Neuerdings mehren sich die tierexperimentellen Hinweise darauf, daß es nach Einnahme von Ovulationshemmern ebenfalls zum Auftreten von Tumoren kommen kann, insbesondere dann, wenn in diesen Präparaten die östrogenkomponente überwiegt.
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Erschienen in Fortschr. Med. 89, 626–631 (1971).
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Dallenbach, F.D. (1971). Beziehungen zwischen Östrogen und Carcinogenese. In: Lettré, H., Wagner, G. (eds) Aktuelle Probleme aus dem Gebiet der Cancerologie III. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65159-5_29
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