Zusammenfassung
Neben den niedermolekularen Verbindungen, die in der Regel aus nicht mehr als 20 bis 30 Atomen bestehen, findet man in der Natur die große Gruppe der Makromoleküle, in denen hunderte bis tausende präformierte niedermolekulare Bausteine zu einem kettenförmigen Gebilde zusammengefügt sind. Wie an späterer Stelle noch ausführlich dargelegt wird, setzt die Natur diese Makromoleküle für zahlreiche lebenswichtige Funktionen ein, so daß Makromoleküle fundamentale Eigenschaften lebender Systeme bestimmen. An dieser Stelle sollen zunächst einige Vertreter cellulärer Makromoleküle charakterisiert und die Regeln zum Aufbau dieser Verbindungen beschrieben werden.
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© 1967 Academic Press Inc. New York · London
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Green, D.E., Goldberger, R.F. (1967). Makromoleküle. In: Molekulare Prozesse des Lebens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65019-2_3
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