Zusammenfassung
Vielzellige Tiere, deren Zellen zu Geweben vereinigt sind (daher Gewebetiere). Ihr Körper läßt sich auf die Grundform der Gastrula zurückführen und baut sich im einfachsten Falle aus zwei Epithelschichten (Ectoderm und Entoderm) auf. Doch treten meist weitere Komplikationen und Umgestaltungen durch das Auftreten einer dritten Gewebsschicht (Mesoderm) sowie durch Veränderungen, betreffend die Primärachse und den Urmund, auf. Die geschlechtliche Fortpflanzung beruht auf der Abstoßung von Keimzellen, die copulieren.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Claus, C., Grobben, K., Kühn, A. (1932). Metazoa. In: Lehrbuch der Zoologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-64991-2_2
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