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Das Polyoxymethylen, ein Modell der Cellulose Über Polyoxymethylen-dimethyläther, Polyoxymethylen-dihydrate und die Polymerisation von monomerem, flüssigem Formaldehyd

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Die Hochmolekularen Organischen Verbindungen
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Zusammenfassung

„Die Untersuchungen der Polyoxymethylene wurden vor einigen Jahren aufgenommen im Anschluß an eine Reihe anderer Arbeiten über die Konstitution hochmolekularer, speziell hochpolymerer Verbindungen. Die Polyoxymethylene schienen deshalb besonders interessant, weil aus ihrer Untersuchung evtl. neue Gesichtspunkte über die Konstitution von anderen wichtigen hochpolymeren Stoffen, z. B. der Cellulose, resultieren konnten. In beiden Fällen haben wir Polymerisationsprodukte, die völlig unlöslich sind, so daß ihr Molekulargewicht nicht bestimmt werden kann, die aber doch auf Grund ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften als hochpolymer anzusehen sind, und es schien leichter, auf chemischem Wege in die Konstitution der Polyoxymethylene einzudringen als in die sicher viel kompliziertere Molekel der Cellulose.“

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Literatur

  1. Mitteilung über hochpolymere Verbindungen.

    Google Scholar 

  2. Inaug.-Diss. W. Kern, Freiburg i. Br. 1930.

    Google Scholar 

  3. Helv. chim. Acta8, 41 (1925).

    Google Scholar 

  4. Ztschr. f. physik. Ch.126, 425 (1927).

    Google Scholar 

  5. Der Abbau der Dimethylather geht in Lösung langsam vor sich. Dies zeigen besonders die Molekulargewichtsbestimmungen in Campher; hur bei der höchstmolekularen Fraktion mit dem Molekulargewicht 3000 wurde bei löngerem Erhitzen ein allmähliches Absinken des Schmelzpunktes beobachtet. Ebenso konnte an demselben Produkt der Abbau in Losung durch die Viscositätsmessung in Formamid bei 145ΰ festgestellt werden; es wurde von einer Messung zur anderen ein geringer Viscositätsabfall beobachtet, der einen Abbau anzeigt.

    Google Scholar 

  6. Es ist nicht wahrscheinlich, daß dieβ-Polyoxymethylenkrystalle aus solchen Riesenmolekülen aufgebaut sind, da sehr hochmolekulare Stoffe sehr zäh sind und sich nicht pulverisieren lassen, vgl. S. 119; vgl. weiter die Eigenschaften der Eupolyoxymethylene S. 260.

    Google Scholar 

  7. Vgl. W. L. Bragg: The structure of Silicates. Leipzig: Akadem.Verlagsgesellschaft. 1930.

    Google Scholar 

  8. Liebigs Ann.474, 216 (1929).

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  9. Es wird hier von Krystalliten und nicht von Krystallen gesprocher, da dieselben aus Makromolekülen und nicht aus einheitlich langen Molekülen aufgebaut sind. Vgl. H. Staudinger u. R. Signer: Ztschr. f. Krystallogr.70, 193 (1929). Vgl. S. 116.

    Google Scholar 

  10. Vgl. auch Kohlschütter, H. W.: Liebigs Ann.484, 155 (1930).

    Article  Google Scholar 

  11. Vgl. über den Krystallbau hochmolekularer Verbindungen H. Staudinger u. R. Signer: Ztschr. Krystallogr.7O, 193 (1929). Vgl. S. 109 ff.

    Google Scholar 

  12. Die Aufnahmen wurden im hiesigen Physikalischen Institut von E. Satjter gemacht. Wir müchten ihm an dieser Stelle bestens danken.

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  13. Ztschr. f. physik. Ch.126, 425 (1927).

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  14. Hier liegt ein wohlausgebildeter Krystall vor; es läßt sich allerdings nicht entscheiden, ob derselbe aus einheitlich langen Molekülen aufgebaut ist. Vgl. Abb. 17, S. 119.

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  15. Liebigs Ann.474, 267 (1929). Vgl. S. 118ff.

    Google Scholar 

  16. Kolloid-Ztschr.50, 12 (1930). Unsere Beobachtungen wurden, bevor uns die Arbeiten von Lawrence vorlagen, gemacht und in entsprechender Weise gedeutet,

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  17. Es ist interessant, daß die niedermolekularen Dimethyläther, die sonst in Blättchen krystallisieren, aus Formamid nadelförmig erhalten werden können, ähnlich wie die Fettsäuren, die aus anderen Lösungsmitteln ebenfalls in Blättchen erhalten werden.

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  18. Gerngross spricht beim Eiweiß von „ausgefransten Gittern“, Ztschr. f. physik. Ch. (B)10, 371 (1930). Dieses ist identisch mit dem Makromolekülgitter, vgl. Staudinger u. R. Signer: Ztschr. f. Krystallogr.70, 193 (1929).

    Google Scholar 

  19. Liebigs Ann.474, 172 (1929).

    Google Scholar 

  20. Die Nomenklatur ist nicht völlig korrekt. Diese Produkte haben die Zusammensetzung Formaldehyd + 1H20, sind also Hydrate. Wie aber von Polyoxymethylen- diacetaten und -dimethyläthern gesprochen wird, so wird auch hier die Bezeichnung Polyoxymethylen-dihydrate gewählt, um auszüdrücken, daß zwei Hydroxylgruppen am Kettenende stehen. In einer früheren Arbeit [5. Mitt, über hochpolymere Verbindungen, Helv. chim. Acta8,67 (1925)] wurde „Polyoxymethylen-diole“ erwogen, was aber auch nicht vollig richtig ist, weil ja 1 O der beiden Hydroxylgruppen einer Formaldehydgruppe zugehört.

    Google Scholar 

  21. Bull. Soc. Chim. Paris (3),17, 856 (1897).

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  22. Arbb. Kais. Gesundh.-Amt27, 183–236 (1906).

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  23. Staudinger, H., u. Mitarbeiter: 18. Mitt. Liebigs Ann.474, 145 (1929).

    Article  CAS  Google Scholar 

  24. Liebigs Ann.474, 238 (1929).

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  25. Ber. Dtseh. Chem. Ges.21, 1566, 3503 (1888).

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  26. Arbb. Kais. Gesundh.-Amt22, 584 (1905).

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  27. Industrial and Engin. Chemistry19, 524 (1927).

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  28. Willstätter, R., u. Mitarbeiter: Ber. Dtsch. Chem. Ges.58, 2462 (1925);61, 2280 (1928). Vgl. auch Liebigs Ann.474, 271 (1929).

    Google Scholar 

  29. Ztschr. f. physik. Ch.126, 435 (1927).

    Google Scholar 

  30. Infolge koordinativer Bindung der beiden OH-Gruppen unter sich.

    Google Scholar 

  31. Wie schon früher erwähnt, läßt sich α- und β-Polyoxymethylen leicht beim Erhitzen im Reagensrohr unterscheiden. Das Formaldehydgas aus dem ß-Produkt polymerisiert sich sofort wieder infolge des Schwefelsäuregehaltes. Man hat so den Eindruck, als ob dieser Stoff sublimiert.

    Google Scholar 

  32. Liebigs Ann.414, 245 (1929).

    Google Scholar 

  33. Derselbe Versuch wurde auch über Schwefelsäure als Entwäerungsmittel durchgeführt; der Verlauf der Entwässerung ist derselbe wie über Phosphorpentoxyd.

    Google Scholar 

  34. Vgl. S. 148ff.

    Google Scholar 

  35. Journ. Amer. Chem. Soc.51, 2548 (1929) und spätere Arbeiten.

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  36. Mannich, C.: Ber. Dtsch. Chem. Ges.52, 160 (1919). Vgl. ferner Ber. Dtsch. Chem. Ges.64, 398 (1930).

    Article  Google Scholar 

  37. Mannich, C.: Ber. Dtsch. Chem. Ges.52, 160 (1919). Vgl. ferner Ber. Dtsch. Chem. Ges.64, 398 (1930).

    Google Scholar 

  38. Vgl. diese Arbeit S. 242.

    Google Scholar 

  39. Der Begriff „Kette“wird hier in zwei verschiedenen Weisen gebraucht:„Kettenpolymerisation“im Vergleich mit der Kettenreaktion des Chlorknallgases. Diese Polymerisation führt dabei zu Ketten- oder Fadenmolekülen. Es ist selbstverständlich die Ketten- bildung nicht mit der Kettenpolymerisation zu verwechseln.

    Google Scholar 

  40. Hochpolymere Stoffe, die im polymeren Molekül nur die Gruppierung des Monomeren haben, sind nur möglich, wenn freie Valenzen am Ende der Kette vorhanden sind, oder wenn hochmolekulare Ringe vorliegen. Vgl. Ber. Dtsch. Chem. Ges.59, 3019 (1926).

    Google Scholar 

  41. Natürlich können durch Kondensation unlösliche dreidimensionale Moleküle entstehen, über deren Molekülgröße keine Aussage möglich ist, z. B. die Bakelite.

    Google Scholar 

  42. Staudinger, H.: Hochpolymere Verbindungen. 22. Mitt. Helv. chim. Acta12, 934 (1929).

    Article  CAS  Google Scholar 

  43. Helv. chim. Acta13, 1152 (1930).

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  44. Pratesi: Gazz. chim. ital.14, 139 (1884). — Auerbach u. Barschall: Arbb. Kais. Gesundh.-Amt27, 221 (1907).

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  45. Pratesi: Gazz. chim. ital.14, 139 (1884). — Auerbach u. Barschall: Arbb. Kais. Gesundh.-Amt27, 221 (1907).

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  46. Staudinger, H., u. M. Luthy: Helv. chim. Acta8, 65 (1925).

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  47. Liebigs Ann.474 258 (1929).

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  48. Journ. f. prakt. Ch.113, 105 (1926).

    Google Scholar 

  49. β-Polyoxymethylen enthält geringe Mengen Schwefelsäure. Vgl. Anm.1, S. 251.

    Google Scholar 

  50. Vgl. S. 236.

    Google Scholar 

  51. Ber. Dtsch. Chem. Ges.62, 2912 (1929). Vgl. S. 147.

    Google Scholar 

  52. Vgl. S. 216.

    Google Scholar 

  53. Die Endgruppen sind deshalb hier nicht nachweisbar.

    Google Scholar 

  54. Die Methylätherbestimmung ergibt einen kleinen Gehalt an Methylätherendgruppen, der wahrscheinlich durch Spaltung der langen Formaldehydketten bei der Umkrystallisation aus Formamid entstanden ist. Vgl. S. 239.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Helv. Chim. Acta 12, 994 (1929).

    Google Scholar 

  56. Vgl. S. 80.

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  57. Diese Reaktion kann vorläufig nicht formuliert werden.

    Google Scholar 

  58. Die Abweichung vom spezifischen Gewicht der hochmolekularen Polyoxymethylene ist beträchtlich: Das spezifische Gewicht des γ-Polyoxymethylens wurde von W. Starck nach der Schwebemethode zu 1,467 bestimmt.

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  59. Der Brechungsindex des Polyoxymethylenglases wurde nach derBeckeschen Methode zun20ΰ = 1,51 gefunden. Die daraus berechnete Molekularrefraktion beträgt (M = 30) 6,38. Fur CH2=0 fordert die Theorie 6,79, für —CH2—O— 6,24. Die Übereinstimmung ist nicht sehr gut, aber immerhin genügend, wenn man bedenkt, daß der Brechungsindex nur ungenau bestimmt werden konnte.

    Google Scholar 

  60. Möglicherweise hängt dies damit zusammen, daß die Packung der Krystallite im γ-Polyoxymethylen infolge ihrer Größe dichter ist als die in einem Glas.

    Google Scholar 

  61. Meyer, K. H., u. H. Mark: Ber. Dtsch. Chem. Ges.61,1944 (1928). — Fikentscher, H., u. H. Mark: Kautschuk1930, 2. — Kirchhof, F.: Kautschuk1930, 31.

    Google Scholar 

  62. Meyer, K. H., u. H. Mark: Ber. Dtsch. Chem. Ges.61,1944 (1928). — Fikentscher, H., u. H. Mark: Kautschuk1930, 2. — Kirchhof, F.: Kautschuk1930, 31.

    Google Scholar 

  63. Meyer, K. H., u. H. Mark: Ber. Dtsch. Chem. Ges.61,1944 (1928). — Fikentscher, H., u. H. Mark: Kautschuk1930, 2. — Kirchhof, F.: Kautschuk1930, 31.

    Google Scholar 

  64. Staudinger, H.: Ber. Dtsch. Chem. Ges.63, 929 (1930). Vgl. S. 121.

    Google Scholar 

  65. Staudinger, H., u. H. Machemer: Ber. Dtsch. Chem. Ges.62, 2922 (1929).

    Google Scholar 

  66. Staudinger, H., u. H. Machemer: Ber. Dtsch. Chem. Ges.62, 2921 (1929). Vgl. S. 187.

    Google Scholar 

  67. Staudinger, H., u. A. Schwalbach: Liebigs Ann.488, 8 (1931).

    Article  CAS  Google Scholar 

  68. Die röntgenographische Untersuchung wurde von E. Sauter im hiesigen Physikalischen Institut ausgeführt. Wir möchten ihm dafür bestens danken.

    Google Scholar 

  69. Staudinger, H., H. Johner, R. Signer, G. Mie u. J. Hengstenberg: Der polymere Formaldehyd, ein Modell der Cellulose. Ztschr. f. physik. Ch.126, 435 (1927).

    Google Scholar 

  70. Vgl. das Faserdiagramm in Ztschr. f. physik. Ch.126, 436 (1927).

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  71. Staudinger, H., u. R. Signer: Ztschr. f. Krystallogr.70, 207 (1929).

    Google Scholar 

  72. Die Zug- und Reißfestigkeit ist noch nicht bestimmt; es handelt sich hier nur um einen Vergleich.

    Google Scholar 

  73. Ztschr. f. anal. Ch.36, 19 (1897);39, 60 (1900); 44,20(1905).

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  77. Auerbach u. Barschall: Arbb. Kais. Gesundh.-Amt27, 183 (1907).

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  78. Äthylenbromid zeigt zwar gutes Lösungsvermögen, reagiert aber mit den Polyoxy- methylen-dimethyläthern; es entstehen beim Kochen Produkte, die halogenhaltig sind. Nach ihrer Reinigung mit verdünnten Alkalien haben diese demδ-Polyoxymethylen ähnliche Eigenschaften. Aus diesem Grunde wurden zu deh späteren Extraktionen und Um- krystallisationen nur halogenfreie Lösungsmittel verwendet.

    Google Scholar 

  79. Der I.G. Farbenindustrie, Ludwigshafen, sind wir für die Überlassung einer größeren Menge Formamid zu großem Dank verpflichtet.

    Google Scholar 

  80. Es handelt sich um eine Umlagerung der C—O—C-Kette in eine C—C—O-Kette. Vgl. Liebigs Ann.474, 232 (1929); ferner S. 238.

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  81. Bei der Wiederholung der Fraktionierung müßte diese nicht durch Extraktion, sondern durch fraktionierende Umkrystallisation erreicht werden. Umkrystallisationen, die nur kurze Zeit in Anspruch nehmen, bewirken, wie die späteren Versuche mit δ-Polyoxymethylen zeigen, keinerlei Umlagerungen. Die Reinigung der aus Dioxan und Pyridin erhaltenen

    Google Scholar 

  82. E. Ott folgert aus rontgenographischen Untersuchungen, daß das δ-Polyoxymethylen aus Molekülen einheitlicher Größe besteht, also kein Gemisch von Polymerhomologen sein könne. Dieser Befund ist unriehtig und wird durch die hier durchgeführte Fraktionierung des ausδ-Polyoxymethylen hergestellten 100-oxymethylen-dimethylγthers widerlegt. Vgl. E. Ott: Ztschr. f. physik. Ch. (B)9, 378 (1930). Ein 60-oxymethylen-dimethylather ist leicht aus Formamid umzukrystallisieren; deshalb kannδ-Polyoxymethylen nicht damit identisch sein, wie E. Ott irrtümlich annimmt.

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  83. Vgl. S. 238

    Google Scholar 

  84. Es ist interessant, daß auch Formaldehydlosungen mit ca. 35% Formaldehyd (spez. Grew. 1,101) nicht sehr lange haltbar sind. Nach einiger Zeit scheiden sie einen Bodenkörper aus. Dieser ist zuerst schmierig und gallertartig und besteht aus niedermolekularen Polyoxymethylen-dihydraten. Allmählich wird der Bodenkörper körnig und fest. Es ist weitgehende Polymerisation eingetreten. Man erhält so ein dem Paraformaldehyd ähnliches Produkt. Die Analyse liefert: 0,1611; 0,1802 g Substanz: 102,8; 114,7 cem\({\raise0.7ex\hbox{$n$} \!\mathord{\left/ {\vphantom {n {10}}}\right.\kern-\nulldelimiterspace}\!\lower0.7ex\hbox{${10}$}}\) -Jod. (CH2O)14 — H2O. Ber. CH2O 95,9. Gef. CH2O 95,8; 95,5.

    Google Scholar 

  85. Das Produkt ist beständig, da es völlig frei von Ameisensäure ist.

    Google Scholar 

  86. Vgl. R. Signer: Inaug.-Diss. Zürich 1927.

    Google Scholar 

  87. Die Zusammensetzung der käuflichen Paraformaldehyde wechselt und ebenso auch die Menge des acetonlöslichen Anteils.

    Google Scholar 

  88. Der Blindwert der Methode von 0,2% ist in diesen Analysen noch nicht abgezogen.

    Google Scholar 

  89. Mannich, C.: Ber. Dtsch. Chem. Ges.52, 160 (1919).

    Article  Google Scholar 

  90. Pratesi: Gazz. chim. ital.14, 139 (1885). — Staudinger, H., u. Mitarbeiter: Liebigs Ann.474, 258 (1929). — Kohlschutter, H. W.: Liebigs Ann.482, 75 (1930).

    Article  Google Scholar 

  91. Vgl. S. 238.

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  92. Diese würden die Kettenreaktion beeinflussen und frühzeitig unterbrechen.

    Google Scholar 

  93. Journ. f. prakt. Ch.113, 105 (1926).

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  94. Die Polymerisationswärme des gasförmigen Formaldehyds beträgt 36,7 Cal. v. Warten- berg, H.: Ztschr. f. angew. Ch.37, 457 (1924).

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  95. Vgl. Ber. Dtsch. Chem. Ges.62, 2397 (1929); ferner S. 290.

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  96. Staudinger, H., u. A. Schwalbach: Liebigs Ann.488, 8 (1931).

    Article  CAS  Google Scholar 

  97. Der Blindwert der Methode von 0,2% ist hier noch nicht abgezogen.

    Google Scholar 

  98. Trimethylaminchlorhydrat wurde aus reinstem Chloroform umkrystallisiert. Das mit 30proz. Kalilauge in Freiheit gesetzte Trimethylamin wurde im trockenen Stickstoffstrom über ausgeglühten Natronkalk geleitet und in einem Vorratsgefäß kondensiert.

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Kern, W. (1960). Das Polyoxymethylen, ein Modell der Cellulose Über Polyoxymethylen-dimethyläther, Polyoxymethylen-dihydrate und die Polymerisation von monomerem, flüssigem Formaldehyd. In: Die Hochmolekularen Organischen Verbindungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-64954-7_7

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